So, herzlich willkommen, meine Damen und Herren.
Ich darf Sie herzlich begrüßen hier zur Dynamik-Vorlesung.
Am Anfang vielleicht noch ein ganz kleiner Hinweis.
Das Skript, was Sie ja eben online runterladen können, von StudOn,
das versteht sich als ein ergänzendes Material.
Das bedeutet also, dass natürlich der Inhalt, sag ich mal, im Integral genau der gleiche ist,
dass aber der Aufbau und auch die Notationen sich schon auch unterscheiden von dem, wie ich es jetzt hier bringe.
Von daher könnte ich Ihnen also mit gutem Herzen empfehlen, dass Sie auf jeden Fall eben auch mitschreiben,
damit Sie dann eben das vielleicht auch besser vergleichen können,
wie es sich dort oder eben auch in den Büchern, die ich Ihnen empfohlen habe, eben aufgeschrieben ist.
Ich bemühe mich um eine etwas, sag ich mal, vereinfachte Notation.
Und bemühe mich jedenfalls.
Und das macht im Wesentlichen eigentlich den Unterschied aus.
Das heißt also, um Inhalte nochmal nachzubereiten, ist das ganz hervorragend.
Aber noch hervorragender ist, wenn Sie das zusätzlich sozusagen auch mit Ihrer Mitschrift denn entsprechend spiegeln können.
Gut, so viel dazu.
Der eine oder andere hatte ja schon gefragt, ob es eben auch noch gedruckte Versionen gibt.
Also eine Handvoll mag es davon noch geben.
Wir hatten ja aber das Drucken und Verkaufen von Skripten eben auf studentischen Wunsch eingestellt
und eben stattdessen die Materialien dann eben online gestellt.
Das heißt also, wenn einer jetzt noch eine gebundene Version haben möchte,
ich glaube, ganz wenige sind noch da, aber wenn die mal, sag ich mal, abverkauft sind,
dann legen wir keine neuen mehr auf.
So, bitte schön.
Das ist eine handschriftliche Formelsammlung, Stift, Papier, eine Papierkrise für uns, und das Gehirn.
Genau.
Genau.
Gut, okay.
Wir waren letztes Mal stehen geblieben beim Kapitel 2.2, die sogenannten kinematischen Grundaufgaben.
Wir hatten uns den einfachsten Fall zunächst mal überlegt,
dass gegeben ist die Beschleunigung als Funktion der Zeit
und hatten eben letztes Mal mit einem ganz einfachen Beispiel uns hier dann getrennt.
Das war das Beispiel, was passiert, wenn ich eine Masse aus einer bestimmten Höhe fallen lasse,
mit welcher Geschwindigkeit trifft die auf.
Und sozusagen das entsprechende Beispiel umgekehrt ist jetzt die Frage,
wie hoch steigt eben ein Geschoss oder irgendeine Masse, ein Körper,
wenn ich mit einer gewissen Anfangsgeschwindigkeit den senkrecht nach oben schieße.
Wir sind noch bei dem Thema eindimensionale Bewegungen.
Also, lassen wir uns vielleicht einfach noch ein Beispiel kurz anschauen.
Senkrechter Wurf nach oben.
Mit den Anfangsbedingungen, Sie erinnern sich, das hatten wir schon erwähnt,
dass die Position beispielsweise vorgegeben muss, die Setzer mal zu Null.
Das heißt also, wir fangen hier am Boden beim Nulllevel an zu werfen.
Und was haben wir noch?
Und natürlich eine Anfangsgeschwindigkeit brauchen wir, die ist ungleich Null,
sonst fliegt da was nicht nach oben.
Und das Ganze bei der Zeit T0.
Und die setzen wir ohne Beschränkung der Allgemeinheit einfach auf Null.
Also, es gibt konkret eine kleine Skizze.
Folgendes Problem, hier ist das Nullniveau, hier ist unsere kleine Masse, unser Körper.
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:31:35 Min
Aufnahmedatum
2010-10-22
Hochgeladen am
2011-04-11 13:53:28
Sprache
de-DE