2 - Kommune ist Kommunikation – Wie Städte und Gemeinden von Social Media profitieren [ID:6086]
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Ja, vielen Dank für die netten Worte der Begrüßung auch ich darf Sie

ganz herzlich begrüßen. Ich freue mich hier zu sein. Bei Ihnen glaube ich, Ihre Anwesenheit

zeigt, dass das Internet und die sozialen Medien

in der Gesellschaft,in der Wirtschaft und in der Wissenschaft angekommen sind, aber noch nicht

ausreicht in der Politik, darüber möchte ich auch einige Worte verlieren.

angesichts der Entwicklungen vor der wir gerade stehen und die wir durchlaufen

glaube ich ist es ganz interessant und wichtig hier uns in einem solchen

Kongress wie hier in Erlangen nicht nur mit technischen Fragen zu beschäftigen

sondern auch mit der Frage welche Möglichkeiten kommunikation uns

eigentlich eröffnet und was wir vor uns haben in den nächsten Jahren. como

kommunizieren wir in Zukunft in einer ständig sich verändernden Welt,

die stark von der Technologie getrieben sein wird. Welche Rolle spielen hier

bei den Kommunen? Wie entwickelt sich das Verhältnis zwischennun und Kommune? Aber

auch zwischen comden und Bürger? Man könnte die frage inzwischen stellen, wer

Weden? Beteiligen die Kommunen, die Bürger an einer politischenWillensbildung Save for

Tails und

Kommunalpolitik in eine reaktive Rolle Earlier kommt und ihnen gestaltungsauftrag

in dieser weise nicht mehr wahrnehmen kann.

Ich denke das sind ganz interessante Entwicklungen, die wir uns auch anschauen

müssen und mit der wir uns auseinandersetzen.

Wenn wir uns einmal die letzte Woche anschauen, können wir von einer

sogenannten Empörungsrepublik oder Empörrepublik reden.

Drei Ereignisse standen besonders im Fokus der sozialen Netzwerke. Ich will sie

ganz kurz nur skizzieren. Die Stichworte hier zu lauten Erika Steinbach, Volker Beck

und zum dritten die angebliche Pflicht Schweinefleisch essen zu müssen. Was meine ich damit?

Ein Zitat eines Medienwissenschaftlers hier, Bernd Pörksen, der sagt und der spricht von

einem hoch nervös agierenden Wirkungsnetz das man nur leicht stellen muss und kaum noch eingrenzen

eine Erregungsschübe zu erzeugen. Wir sehen etwas als Beispiel von Erica Steinbach. Wir sehen

das am Beispiel der reflexe bei Volker Beck. Erica Steinbach hat einen Tweet sozusagen gesendet,

den Sie gerade gesehen haben inside der Blonde Kind und diese Informationen werden sozusagen

Transportiert in eine Anti stimmung, in einen ressentigenwhat bei der防steinbar

nicht ganz unbekannt ist das heißt diese dinge werden entsprechend aufgeladen

bei der frage des Schweinefleisch skandals ging es darum dass die cdu term wenn

decisive holstein einen gesetzentwurf eingebracht hat

in schulen auch feine Kabine geschwollen werden muss in anfưở strichhezy nicht

verpflichten, sondern dieses auf der Angebotsliste stehen sollte.

Da gab es eine ganze Reihe von Aktivitäten, wo das sozusagen

ausgeschlossen werden sollte.

Und was passiert? Die öffentliche Meinung, die Meinung im Internet

macht daraus nicht nur einen Hinweis, dass auch zusätzlich dieses

Produkt angeboten werden soll, sondern spricht von einer

Schweinefleischpflicht, dieses Essen zu müssen.

Das hat sich dann in den sozialen Netzwerken weiter verstärkt.

Andere sind drauf gestiegen, haben quasi eine Verkürzung dieser

Aussage beigeführt und nachher wusste keiner mehr, was eigentlich aktuell war

und wie die Dinge laufen. Das gleiche auch Spott und Häme im Sinne von Volker Beck,

wo die Dinge ja auch überhand nahmen und sich in der Welt der sozialen Netzwerke

auch ein Bashing im Einzelnen abspielte.

Wenn man diese drei Ereignisse jetzt nur zusammenfassen würde,

könnte man daraus folgenden Tweet machen, den der Tagesspiegel am Sonntag gemacht hat.

Teil einer Videoserie :

Presenters

Franz-Reinhard Habbel Franz-Reinhard Habbel

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

00:42:23 Min

Aufnahmedatum

2016-03-08

Hochgeladen am

2016-03-08 13:56:49

Sprache

de-DE

Tags

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