quickerett. singlender
Museum
meine
Ich will kommen zur ersten Übung und die Idee heute ist, dass nicht ich das vorturne.
Ich kann natürlich auch die Lösung zeigen oder helfen, wenn es Probleme gibt, aber eigentlich
sollten Sie das vorführen und ich hatte ja sogar explizit die Aufgaben verteilt so von
links nach rechts. Ich weiß nicht, ob die Sitzordnung noch übereinstimmt. Nee, aber
vielleicht wissen ja die Leute noch, wer welche Aufgabe hatte. Das hoffe ich zumindest. Und
dann würden wir also loslegen. Gleich mit der ersten Aufgabe. Ich sage nochmal, was
die Aufgabe ist und dann kann derjenige, der die tatsächlich machen sollte, dann hier
vorführen. Die sollte auch relativ schnell gehen. So, da gucken wir uns also hier einen
vollständigen Verband an. Zwei vollständige Verbände. Und also eine Funktion von x nach
y. Und dann diese beiden f auf Englisch heißen die lower star und upper star. Also das ist
Bild- und Urbildfunktion. Die gehen eine Co-Variant und eine Contra-Variant. Und die eine, die
mapt also eine Teilmenge auf das Bild und die andere auf das Urbild unter f. Übrigens
schreibe ich sehr ungern hoch-Vinus-1, wenn ich Urbild meine, weil das liegt nahe, dass
das irgendwie ein Inversis von f ist, was überhaupt nicht der Fall ist. Also das ist halt die Funktion,
also das ist hier das Urbild unter f und das ist nicht irgendwie f hoch-minus-1, weil f
hoch-minus-1 ist halt in der Kategorientheorie für das Inverse eines Isomorphismus. Deswegen
schreibe ich dann nur hoch-minus. Gut. So, und zu zeigen mal jetzt, dass die stetig sind.
Zu zeigen, die sind stetig. Also die px und py sind ja sogar vollständige Verbände, also
insbesondere CPOs. Und jetzt, ja. So, wer hat denn das? Gut, dann wollen wir Mikrowechsel
machen. Moment, also erstmal das hier irgendwo anhaken und das irgendwie an den Kragen. Jetzt
geht es ihm an den Kragen. Kraitaburcht, bitte. Selbstverständlich. Naja, also das
einzige, was man dafür ein bisschen braucht, ist, dass man bei Mengen eben also die Vereinigung
rausziehen kann von Bildern. Also, dass wenn ich habe f an irgendeiner Vereinigung von
irgendwelchen ai, dann, ähm, ai, keine Ahnung, ist es... Also es geht jetzt, weil es eine
Vereinigung ist, bei Schnitten wird es natürlich nicht hinhauen. Und ja, ähm. Genau, und ja,
dann soll ich das jetzt nochmal explizit hinschreiben oder? Also wenn man eine Kette
hat, dann zieht man halt die Vereinigung rein oder raus und beim Urbild ist es ja im Endeffekt
dasselbe. Aber, also, willst du irgendjemand, dass ich es hinschreibe? Kann ich gern machen.
Okay, ja gut. Dann war es ja schon. Gut, dann kann ich es nochmal, ähm, das mal kurz,
also man muss sich das klar machen, ja, ja, dann hilft es. Na klar. Das war auch tatsächlich
die einfachste Aufgabe. Aber, falls man mal in die Verlegenheit kommt, das sind irgendwelchen
Klausuren oder so, mal vorzurechnen, machen wir das vielleicht doch mal für das, für
welches denn? Für das Urbild explizit, dann ist es aber auch ein Vierzeiler. Ähm, also
sozusagen zwei, äh, wenn ich jetzt eine Kette habe, Kette in PY, so eine aufsteigende Kette,
wobei das ist eigentlich egal, ja, also, ähm, die sind nicht nur stetig bezüglich
Ketten, sondern bezüglich beliebiger Suprema, also beliebiger Vereinigung, also, dass das
eine Kette ist, spielt eigentlich keine Rolle. Das könnte eine beliebige Familie von Timing
sein. Das sieht man auch sofort am Beweis, wenn man die macht, dann, äh, dann sieht
man, da wird nirgends benutzt, dass das eine Kette ist. So, also, wann ist jetzt so ein,
ähm, so ein Element in dieser Menge drin und jetzt x-t man das einfach durch, ja. Also,
das ist dann quasi nochmal der Beweis, dass f, in diesem Falle ist es Urbilder, aber mit
Bildern geht das genauso, so ein Vierzeiler. So, genau, dann wenn. So, jetzt benutzt man
also die Definition von dem f-Stern, ich muss mal ein bisschen runterschieben hier, äh.
So, also das ist der Fall, wenn fx in dem drin ist, was da unterm Stern steht, ja, das
ist Definition von Urbild, also fx in der Vereinigung von dem bn. Das ist die Definition
von f-Stern. Dieses genau dann wenn. So, jetzt geht's weiter. Das ist genau dann der Fall,
weil das eine Vereinigung ist, wenn es in einem der, äh, Vereinigten mengen liegt. Also,
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:25:58 Min
Aufnahmedatum
2017-10-25
Hochgeladen am
2019-04-20 04:19:02
Sprache
de-DE
Die behandelten Themen bauen auf den Stoff von Algebra des Programmierens auf und vertieft diesen.
Folgende weiterführende Themen werden behandelt:
-
Kategorie der CPOs; insbesondere freie CPOs, Einbettungen/Projektionen, Limes-Kolimes-Koinzidenz
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Lokal stetige Funktoren und deren kanonische Fixpunkte; Lösung rekursiver Bereichsgleichungen insbesondere Modell des ungetyptes Lambda-Kalküls
-
freie Konstruktionen, universelle Pfeile und adjungierte Funktoren
-
Äquivalenzfunktoren
-
Monaden: Eilenberg-Moore und Kleisli-Kategorien; Freie Monaden; Becks Satz
-
evtl. Distributivgesetze, verallgemeinerte Potenzmengenkonstruktion und abstrakte GSOS-Regeln
-
evtl. Algebren und Monaden für Iteration
Lernziele und Kompetenzen:
Fachkompetenz Verstehen Die Studierenden erklären grundlegende Begriffe und Konzepte der Kategorientheorie und beschreiben Beispiele. Sie erklären außerdem grundlegende kategorielle Ergebnisse. Anwenden Die Studierenden wenden kategorientheoretische Konzepte und Ergebnisse an, um semantische Modelle für Programmiersprachen und Spezifikationsformalismen aufzustellen. Analysieren Die Studierenden analysieren kategorientheoretische Beweise, dieskutieren die entsprechende Argumentationen und legen diese schriftlich klar nieder. Lern- bzw. Methodenkompetenz Die Studieren lesen und verstehen Fachliteratur, die die Sprache der Kategorientheorie benutzt.
Sie sind in der Lage entsprechende mathematische Argumentationen nachzuvollziehen, zu erklären und selbst zu führen und schriftlich darzus