Wien

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... ins neue Jahr gekommen und die Gesundheit bleibt dann auch im Jahr 2018 erhalten.

Also ein frohes und gesundes und natürlich in ihrem Alter erfolgreiches neues Jahr,

gerade so im Februar oder vielleicht dann später speziell bei mir.

Ja, ich mache mir immer die Prüfung abmündig sein.

Ich habe mal geschaut, mein Campus sind tatsächlich immer noch über 35 Leute angemeldet.

Ich mache aber trotzdem eine mündliche Prüfung.

Also erst bei 40 würde ich mal langsam sagen, jetzt wird es langsam richtig Arbeit,

aber wir machen eine mündliche Prüfung. Schauen wir mal, wer alles bis zum Schluss auch wirklich dann dabei bleibt.

Und man kann sich ja noch nicht, dass sie sich zurücktreten sollen. Kein Fall, sie bleiben alle schön dabei.

Und ich würde dann in zwei Wochen, also wir haben jetzt noch fünf Treffen,

ich mache die mündlichen Prüfungen eigentlich immer in der Vorlesung aus, sozusagen im Dialog.

Und ich biete immer zwei Termine an oder wenn es so viele sind, dann vielleicht zweimal zwei.

Und zwar einmal immer im gleich Semester nah am Semesterende, dann halt irgendwann im Februar.

Also zum Gradtutorium. Ah ja, ok, das fängt ja jetzt auch an, das Gradtutorium.

Das haben wir nicht getauscht, haben Sie schon recht, gehen Sie nebenan.

Wir haben getauscht, der Sebastian und ich. Genau, das Gradtutorium fängt jetzt im neuen Jahr an.

Und da biete ich immer zwei Termine an, also einen so kurz nach Semesterende oder im Februar halt

und dann den einen so kurz vor Semesterbeginn, das ist, ich glaube, Ostern ist 1. April.

Und danach Ostern geht es dann gleich weiter, also so Ende März.

Aber wie gesagt, das machen wir dann in zwei Wochen aus.

Ja, dann haben Sie vielleicht aufgrund der Aktualität der Ereignisse und weil es natürlich die Rechnererektur betrifft,

vielleicht haben Sie das ja mitbekommen in den Medien,

am Anfang dachte eigentlich auch wieder Johannes, na ja, wieder mal großes Getöse, um nicht allzu viel.

Und aber da scheint schon einiges schiefgelaufen zu sein bzw.

also haben Sie das ja gesehen, es ging ja durch die Presse, selbst glaube ich in den Tagesthemen, irgendwo war es Thema.

Und dass also Sicherheitslücken, dass Sicherheitslücken irgendwo auftauchen, ist eigentlich nichts Neues,

eigentlich tauchen die ständig irgendwo auf, aber zumeist wurde eigentlich immer das Betriebssystem betroffen

und diesmal ist es schon ein bisschen ein Hammer, dass das die Hardware selber betrifft.

Und Google, also vor allen Dingen dieser Kocher heißt er, der muss wohl einer der Gurus sein, gerade für so Seitenattacken.

Und bei Google haben jetzt noch ein paar Leute herausgefunden, dass da also doch schwerere Lücken in den Prozessoren sind,

und zwar nicht nur bei Intel, sondern auch bei AMD und ARM.

Und ich muss sagen, ich hätte nicht gedacht, dass das in der Hardware so möglich ist und das ist auch nicht so leicht zu fixen.

Das ist ja eine Hardware, eigentlich müsste man den Hardwarekern, also den CPU-Kern dazu ändern.

Ich bin mal gespannt, wie das jetzt alles so funktioniert.

Und ich dachte mir, auch der Sebastian hat mich dann angeschrieben, das sollten wir auch in der Rechneraktur mal thematisieren.

Und ich werde jetzt davon heute aber doch nicht mehr dazu kommen, viel darüber zu sagen, aber wir werden das in den...

Okay, das war nur der Artikel.

Also im Sommer, seit Sommer 2017, war das wohl schon bekannt und die Hardwarehersteller wurden auch informiert, zumindest Intel.

Aber ich weiß nicht, die haben es jetzt vielleicht noch nicht so ernst genommen.

Aber jetzt wird es eben publik gemacht, da gibt es auch zwei schöne Artikel dazu. Und zwar hier...

Oh Gott, das ist immer alles so klein hier.

Ach Gott, machen wir es da.

Gehen wir jetzt auf den kleinen Bildschirm weg.