Ja, meine Damen und Herren, herzlich willkommen. Ein gutes neues Jahr wünsche ich Ihnen noch. Ich

hoffe, Sie haben wieder gut hergefunden. Es sind ja doch relativ viele wieder zurückgekehrt.

Ja, es liegt auf, diese Folie, die Sie bestimmt schon x-mal gesehen haben, die Evaluation der

Veranstaltungen, wie Sie inzwischen bestimmt schon 25-mal gehört haben, wird hier an der Fakultät

jede Veranstaltung, jedes Semester evaluiert. Es gibt auch natürlich in dieser Veranstaltung hier

diese Tanzzettel. Das heißt, wir werden gleich durchgehen lassen hier zwei solche Umschläge mit

Tanz. Jeder möge sich eins herausnehmen und sich dann an der Evaluation beteiligen. Ich kann nur das

unterstreichen, was hier steht. Tragen Sie zu einem repräsentativen Ergebnis bei. Sie sind noch

relativ weit am Anfang Ihres Studiums, das heißt im ersten oder dritten Semester. Sie sind noch

frisch und unverbraucht. Da sind meistens die Rücklaufquoten etwas besser. In höheren Semestern

wird die Rücklaufquote immer schlechter. Das heißt, Sie sind jetzt vielleicht nicht die richtige

Adresse dazu, aber trotzdem, auch wenn das lästig ist, alle Veranstaltungen jedes Semester, ich weiß,

Sie haben dann so einen Stapel Tanz und sollen zu allem Ihre Meinung abgeben. Da gibt es auch bei uns

immer wieder Diskussionen, ob das nötig ist. Zurzeit ist das Prozedere so, diese Evaluation

machen nur Sinn, wenn hohe Rücklaufquoten da sind. Also es gibt Veranstaltungen, da teilt man,

ich weiß nicht, 100 Tanz aus und es beteiligen sich dann fünf oder sechs Leute. Das ist nicht

repräsentativ, da kann man wenig draus machen. Also es wäre schön, wenn auch diejenigen, die mit

der Veranstaltung, sagen wir so mittelprächtig zufrieden waren, sich beteiligen würden, weil

die Erfahrung lehrt, dass sich meistens an Evaluationen entweder die beteiligen, die

nun das ganz toll fanden oder noch mehr diejenigen, die das ganz furchtbar fanden, was ja richtig ist.

Sie können, ist dann praktisch der Punkt, wo Sie Kritik loswerden können. Aber natürlich, wenn

dann von 100 Leuten sich nur fünf beteiligen, es waren die fünf, die jetzt das ganz schlecht fanden,

aber die restlichen 95 fanden, das war ganz in Ordnung, sich aber nicht beteiligen, dann wirft

das ein bisschen eigenartiges Licht auf die Veranstaltung. Man kann aus diesen Ergebnissen

nicht viel machen. Also auch wenn Sie sagen, es war okay, es war durchschnittlich, dann beteiligen

Sie das und geben Sie auch diese Meinung kund. Also das wäre ganz hilfreich sozusagen für die

Evaluation. Okay, diese Bögen kennen Sie, wie diese Fragenbrücke aussehen, werden Sie dann sehen,

das soll es gewesen sein. Also wie gesagt, beteiligen Sie sich. Es werden die Veranstaltungen

getrennt bewährt. Das heißt, mit der TAN, die Sie jetzt bekommen, bewerten Sie bloß die Vorlesung.

Das heißt nur den Mist, den ich hier veranstalte. Sie bekommen für die Übung von Herrn Bart, wenn

Sie dort sind, eine extra TAN oder für die anderen Übungen von Herrn Friedrich oder Posat, bitte?

Faller, Quatsch, das ist die andere Baustelle. Extra TANs, Sie beurteilen wirklich die Person

und jeweils getrennt und es gibt auch noch mal extra TANs für die Tutorien, nicht? Nein, okay,

Tutorien werden nicht. Warum nicht? Okay, also für die Tutorien gibt es nichts. Wenn Sie Meinung zu

den Tutorien dann haben, schreiben Sie es in die Kommentare zur Vorlesung oder zur Übung mit rein.

Also da sind Freitextfelder, wo Sie irgendwas, was nicht abgedeckt ist, durch die Fragebögen,

es sind viele Sachen zum Ankreuzen auf einer Skala von eins bis fünf oder so was, aber es gibt auch

immer Freitextfelder unten, wo Sie ganz allgemeine Kommentare schreiben können. Was immer Sie wollen,

ja, können Sie irgendwelche Mitteilungen mehr oder weniger sachlicher Art dort loswerden. Also auch

Kommentare zu den Tutorien oder was Sie sonst irgendwie noch loswerden wollen, können Sie in

diese Freitextfelder schreiben. Okay, gibt es Fragen noch zu diesen Evaluationen irgendwie?

Nicht, okay. So, dann machen wir weiter im Text. Wir sind mit der Mechanik ja schon fast durch,

also mit dem Stoff, den wir haben, wir können sozusagen die Statik behandeln, Sie können mit

Hilfe der Gleichgewichtsbedingungen Auflagerkräfte bestimmen, Schnittreaktionen ausrechnen. Sie haben

auch gelernt, wie man aus den Schnittgrößen zumindest für ein eindimensionales Bauteil die

Spannungsverteilung bestimmt, also für einen Stab, für einen Biegebalken, für Torsionsstäbe.

Das haben wir gemacht, wir haben dann ein alternatives Verfahren, also Sie können die

Durchbiegung und Verdrehung bestimmen, die Längung, also die Verformung. Wir haben ein

alternatives Verfahren kennengelernt, dieses Castellano-Verfahren, mit dem man auch noch die,

auf einem anderen Wege, die Verschiebungen bestimmen kann. Sie können mit Hilfe des