1 - Orga [ID:31005]
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und terrain스� cousin.

Hallo und herzlich willkommen zur ersten Identifizierung artificiali.

Das Thema für heute ist ein immer wieder ein bisschen an Überblick darüber zu

schaffen, was die Ziele in der Systemprogrammierung sind und wie

die Organisation im laufenden Semester aussehen wird.

Zu den zielen in der Systemprogrammierung gehört, dass wir euch

vermitteln wollen, wie man robustes Software schreibt, wobei robust an der

Stelle bedeutet, dass die Software in der Lage sein soll, Fehler situationen zu

erkennen und auch entsprechend darauf zu reagieren. Außerdem wollen wir, dass ihr

auch portable Software schreiben könnt. Portabel bedeutet in dem Fall, dass ihr

euch eine Spezifikation richtet, in unserem Fall der POSECK-spezifikation

und das hat zufolge dass eure Software auf allen Betriebssystemen

laufen kann, die eben POSECKS implementieren.

Des weiteren wollen wir, dass ihr in der Lage seid, selbstständig an Probleme

heranzugehen und diese zu bearbeiten. Das beinhaltet aber auch, dass ihr euch in der Lage

seht, selbstständig Dokumentation zu finden und diese zu verschieben. Ein weiteres Ziel ist es,

euch ein paar der Standardwerkzeuge vorzustellen. Dazu gehören zum einen eine Versionsverwaltung,

aber auch normale Programme, wie z.B. der Compiler oder ein Debugger. Die Übung in

Systemprogrammierung ist zweigeteilt. Auf der einen Seite haben wir die Tafelübung,

in der wir euch die Betriebssystemkonzepte aus der Vorlesung nochmal an Beispielen

vorstellen. Außerdem zeigen wir euch, welche Schnittstellen ein Betriebssystem zur Verfügung

stellt, um genau diese eben zu nutzen. Dafür zeigen wir euch auch die Herangehensweise,

wie man programmiert anhand kleiner Demovideos. Außerdem wird es noch einen synchronen Teil der

Veranstaltung geben. Hier wird die Korrektur der Aufgaben besprochen, die ihr im Laufe des

Semesters lösen sollt. Darüber hinaus können noch Fragen zum Inhalt der Tafelübung gestellt werden.

Diese Besprechungsübungen werden immer in der Woche nach der Abgabe einer Aufgabe stattfinden.

Das heißt in einem ungefähr zweieröchentlichen Rhythmus. Im praktischen Teil der Rechnerübung

geht es darum, dass ihr selbst mit den Betriebssystems Schnittstellen arbeitet. Dazu

gehört naturgemäß auch, dass ihr Fehler sucht und Fehler behebt, die ihr in eure eigenen Programme

einbaut. Dazu könnt ihr eben die vorgestellten Werkzeuge nutzen. Als Hilfestellung bieten wir

euch noch eine virtuelle Rechnerübung an, in der ihr uns Fragen zu eurem Quellkurs stellen könnt.

Der praktische Teil besteht dabei aus einer Aufgabe, die in den Tafelübungen vorgestellt wird. Die

Aufgabe ist meist recht knapp formuliert. Das bedeutet, dass nicht alle Anforderungen bis ins

letzte Detail ausspezifiziert sind. Das gibt euch also ein bisschen Freiraum, selbst einen

Lösungsweg zu finden. Was aber an Spezifikation gegeben ist, ist zwingend einzuhalten. Dabei hoffen

wir, dass ihr selbstständig an die Aufgabenstellung herantretet und diese bearbeitet. Wenn ihr aber

dennoch Probleme habt, könnt ihr in der virtuellen Rechnerübung Hilfe suchen.

Eure Abgaben werden schließlich noch korrigiert und bewertet. Und diese Bewertung erfolgt durch

unsere Tutoren. Und das Ergebnis der Korrektur könnt ihr dann auf entweder der WAF Webseite oder

im SVN nachschlagen. Falls euch interessiert, wie oder nach welchen Kriterien wir euren Coach

korrigieren, könnt ihr euch auf der Webseite unsere Korrekturrichtlinien anschauen.

Mit gut gelösten Aufgaben lassen sich Bonuspunkte sammeln, die sich am Ende auf die Klausur anrechnen

lassen. Damit lässt sich das Ergebnis der Klausur verbessern, sofern man sie bestanden hat. Wir

werden jedoch genau prüfen, ob die Abgaben auch selbstständig erarbeitet wurden. Im Zweifel muss

man auch in der Lage sein, seine eigene Abgabe zu erklären und vorzustellen. Und damit eine Abgabe

vorgestellt werden kann, muss man natürlich auch in der entsprechenden Besprechungsübung anwesend

sein. Deshalb werden die Bonuspunkte nur angerechnet, wenn man auch in den Besprechungsübungen erscheint.

Der Bearbeitungszeitraum pro Aufgabe ist auf den Arbeitsblättern vermerkt. Er ist immer in

Werktagen angegeben, d.h. Tage von Montag bis Freitag. Davon ausgenommen sind zum einen

gesetzliche Feiertage, aber auch der Bergdienstag. Wenn ihr euch nicht ganz sicher seid, an welchem

Teil einer Videoserie :
Teil eines Kapitels:
Einführung

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

00:09:57 Min

Aufnahmedatum

2021-04-14

Hochgeladen am

2021-04-15 00:07:36

Sprache

de-DE

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