Wir haben zur letzten Vorlesung in diesem Semester, ich muss bloß mal so einen Spunzeln, so richtig voll heute.
Toll, dass zum Abschluss noch mal alle erscheinen.
Es geht eigentlich nur noch um ein Thema, also um die Klausur.
Und auch die Übungsleiter werden die Woche dann noch mal ein paar Dinge speziell für die Klausur machen.
Sie können jetzt noch mal fragen und löchern, was sie gerne wissen möchten.
Hoffentlich kann ich es beantworten.
Ich gehe jetzt auch noch mal durch die Folien und setze da gewisse Schwerpunkte,
was sie sich da besonders anschauen sollen.
Übersicht inhalte, das brauchen wir jetzt nicht.
Also ich fange an mit dem Kapitel 1.
Und da haben wir uns ja also noch mal zum Ablauf an sich.
Wahrscheinlich hat ja keiner von Ihnen schon eine mündliche Prüfung aus dem Agentur hier in der Uni gemacht.
Also das Ganze läuft so ab.
Die Prüfung findet erst mal in den heiligen Räumen meines Büros statt.
Also aus dem Aufzug, wenn Sie rauskommen, rechts.
Einfach gerade durchlaufen, da laufen Sie ins Sekretariat rein.
Und dann rechts. Ich komme auch nur durchs Sekretariat raus.
Andere Chancen habe ich nicht.
Vorzimmer Sekretarier, Aufteilung.
Und ja, dann wird es dann so ablaufen.
Man sitzt dann an einem Tisch.
Und da sitze ich, da sitzt der Beisitzer.
Das ist dann wieder der Johannes oder der Jakob oder vielleicht jemand anders.
Und da sitzen Sie.
Dann müssen Sie sich genau so in die Zange nehmen.
Und dann gibt es ein Blatt Papier für Sie.
Der Beisitzer, der protokolliert damit.
Da hat er die Aufgabe, zu notieren, was ich für Fragen gestellt habe.
Und auch ein bisschen mitzupropokulieren, was für Antwort kam.
Mit Hilfe von Plus, Minus.
Nein, da gibt es so ein Schema.
M h heißt mit Hilfe.
R heißt richtig.
Z heißt zögernd.
Da kann man auch kombinieren. Z, H, R. Zögernd, Hilfe, richtig.
Das heißt, es kommt irgendwann mal richtig raus.
Oder F.
F steht für falsch.
Okay, dann läuft das Ganze 30 Minuten.
Und ganz sicher, wenn ich merke, dass da irgendwo recht dünn ist, dann bohre ich jetzt nicht lang nach.
Dann haben wir die 30 Minuten dann da verströchen.
Dann habe ich nichts gewusst.
Raus, durchgefallen.
Sondern gehe ich zum anderen Thema über.
Das ist eigentlich der Vorteil von einer mündlichen Prüfung.
Man kann das Ganze ein bisschen individuell steuern.
Ja, dann nicht erschrecken.
Ich habe es schon letzte Woche schon gesagt.
Ich setze immer 45 Minuten Zeitschlitz an.
Weil nach 30 Minuten gehen Sie dann raus.
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:55:32 Min
Aufnahmedatum
2018-07-09
Hochgeladen am
2019-04-04 18:49:03
Sprache
de-DE
Die Lehrveranstaltung soll Hintergrundwissen und Modelle zur Simulation vermitteln. Die Übungen sind dazu da, die Methoden am Computer zu implementieren und damit zu "experimentieren". Wir wollen dabei im speziellen diese Modelle verstehen und auf dem Computer praktisch umsetzen:
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Zelluläre Automaten (Beutemodelle)
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Populationsdynamik mithife gewöhnlicher Differentialgleichungen
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Bewegliche Starrkörper
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Temperaturverteilungen auf einer Platte
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Strömungsmechanik mit Lattice-Boltzmann-Verfahren