Guten Morgen meine Damen und Herren. Man kommt sich immer ein bisschen vor wie ein CIA Agent hier.
Man wird immer erst von Herrn Müller und seine Kollegin verkabelt. Herzlich willkommen zum Wintersemester 2010-2011.
Das kann ich vollen Herzen sagen, denn vermutlich ist das Ihre erste Vorlesung in diesem Semester.
Sondern Sie sind ganz früh aufgestanden.
Obwohl das, das werden Sie lernen, wenn Sie hier an dieser Hochschule sind, schon sehr, sehr früh ist.
Ja, guten Tag meine Damen und Herren, mein Name ist Dirk Ulrich Gilbert und wir warten jetzt vielleicht noch ein, zwei Minuten.
Da kommt jetzt noch eine ganz große Gruppe rein, die sich setzen kann.
Hier vorne ist noch viel Platz.
Um es vorweg zu nehmen, hier findet die Betriebswirtschaftslehre 1 statt.
Die Juristenveranstaltung ist am anderen Ende des Ganges.
Da waren eben einige schon hier verirrt.
Gut, dann nehmen Sie Platz und dann geht's los.
Ja, meine Damen und Herren, meine Mitarbeiterinnen, mein Mitarbeiter, Frau Hofmann und Herr Schädel,
teilen Ihnen schon gerade zwei Zettel aus.
Also ein etwas dickeres Zettelchen mit vier, fünf Seiten und einen einseitigen Hinweis.
Und ich komme darauf gleich zurück.
Wir begrüßen Sie recht herzlich zur Betriebswirtschaftslehre 1 hier heute in diesem Saal.
Und sind froh, dass Sie uns gefunden haben.
Wenn Sie das geschafft haben, dann haben Sie schon einen großen Schritt getan.
Denn meine Vermutung ist ja, dass das für viele von Ihnen vielleicht auch die erste Vorlesung an dieser Hochschule ist.
Vielleicht darf ich gerade mal fragen, wer ist das?
Wer ist hier heute ganz neu?
Dann nennen Sie sich ruhig mal.
Dann bin ich ja. Gut.
Dann fangen wir ganz vorne an.
Also wir sind jetzt im Kollegenhaus.
Das haben Sie gefunden.
Und normalerweise findet diese Vorlesung, wie Sie sehen können, auch auf dem Zettel, der vor Ihnen ist,
und den Vorlesungsverzeichnissen nehmen können, im Audimax statt.
Audimax, Auditorium Maximum, der größte Hörsaal dieser Hochschule.
Sie werden sehen, den brauchen wir nicht ganz.
Heute zumindest nicht, weil Sie sehen, hier ist noch Raum in diesem Hörsaal.
Aber spätestens, wenn wir Klausuren schreiben, dann brauchen wir diesen Hörsaal.
Und deswegen bin ich da ganz gerne.
Und zumindest einmal die Woche.
Und das wird ja Montag sein.
Wann genau, kann ich Ihnen noch gar nicht sagen, werden wir in diesen Hörsaal wieder gehen.
Das werde ich rechtzeitig ankündigen.
Solange wir das nicht ankündigen hier in der Vorlesung und oder via Netz,
brauchen Sie also dort nicht hingehen, sondern kommen hier ins Kollegenhaus,
2.0.11 oder Mittwochs eben 2.0.20.
Bevor wir über Details sprechen, möchte ich uns mich kurz vorstellen.
Mein Name können Sie wie gesagt sehen.
Sie sehen, dass da auch noch ein anderer Name ist.
Von Herrn Schädel, der wird sich auch hier gleich noch vorstellen.
Vielleicht ganz kurz zu meiner Person, damit Sie wissen, mit wem Sie es hier zu tun haben.
Wenn Sie jetzt hier 17 und Bachelor in Ökonomie studieren,
das sind einige, die Zahlen liegen uns vor.
Das sind, glaube ich, insgesamt sogar 70, wenn ich mich nicht täusche.
Damen und Herren, dann haben wir noch 60.
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:26:16 Min
Aufnahmedatum
2010-10-18
Hochgeladen am
2020-01-14 09:19:07
Sprache
de-DE