3 - Virtuelle Maschinen [ID:10952]
50 von 742 angezeigt

St effectively NOTE,平止.

Moin moin ganz offiziell, wir haben uns

gestern kurz angeguckt wie man so Assemblerprogramm para gre treffen schreibt, größere und kleinere에서

ich habe kurz angedeutet wie dann das ausschaut mit den Befehl backed

juso ich mussПeterson mit den

Auch傷ungsähnliche

Aw fuseんな

Mitately

Bei Somehow

Kann man es genauso bei

風 побauten

Bei noch ein bisschen

ein windy

Weniger

Beschreibung der 803 86 80 48 prozessoren und das ist sonst Doppel Papier

DIN-A4 Da ist jetzt nichts ernsthaft überflüssig

drin dass man sagen könnte da kommt was doppelt vor oder so

warum ist das so zum einen deshalb weil die 8086-reihe einfach eine lange

historische Art die dinger sind raus gekommen

1885 glaube ich gab es den IBM PC und da ging das so richtig los mit dem 8088.

Den gab es aber schon ein paar tage vorher also Größenordnung 1882 oder so fing das an

Seitdem das alte zeugs ist aus den CPUs nie rausgeflogen.

Stattdessen ist immer simulate was dazugekommen.

theater des線als auch eine so eine bräuche wirklich ab Clara und alles

das letzte was dazu kam so die faum xerweiterung soc anmix was es

alles noch so gegeben hat und immer früher war es mal eine cpu jetzt sind

in dem gleichen gehäuse 3 4 5 6 cpus es wird immer mehr

joh weil man ondo und był mir natürlich 1988 noch nicht woher sehen

konnte was man heute alles braucht oder umgekehrt was man heute alles

tämä in absehnfamilienrschen

paar

30 bit so wie ihr eigentlich heutzutage programmieren würdet

Ja und alle erweiterungen floating point mx sse wie es alles heißt

raus brauchen wir nicht

Gut fpu die braucht heutzutage natürlich fast jeder

Oder auch nicht also ich kann linux booten

Bis rein in einen gnome oder so braucht kein einziges mal die fpu

naja einmal schon nämlich das betriebssystem initialisiert einmal und ab dann braucht

sie eigentlich bis auf irgendwelches wissenschaftliches rechnen eigentlich nie jemand genauso mmx sse wenn

da ist es gibt programme die nutzen das wenn es nicht da ist dann nutzen sie es halt nicht

geht es halt ein bisschen langsamer macht auch näher ist es jetzt keine unbedingter einschränkung

ja dann gucken wir uns die ganzen befehle mal an gestern habe ich ja schon angedeutet wie die so

aufgebaut sind also es fängt an mit den einfachsten befehlen die bestehen jeweils aus einem byte

funktioniert genau für die befehle die einfach keine operanten haben also typisches beispiel return

hat halt keine bach keine parameter reicht halt clear interrupt enable set interrupt enable

handvoll mehr gibt es noch sind aber gar nicht so viele das sind natürlich mit abstand

die einfachsten bei tollen beide ausführen sache ist gegessen irgendwann ist es auch schon

erwähnt sind die inter leute auf die idee gekommen naja sie hatten wenn man immer ein

weit nimmt hat man im prinzip 256 befehle zur verfügung die waren aber mit 8086 schon

das ganze Sell中国 baut, wo es halt um gather und Nelson auf Fox tym

Teil einer Videoserie :

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:33:01 Min

Aufnahmedatum

2012-10-26

Hochgeladen am

2019-05-05 15:09:03

Sprache

de-DE

Vorgestellt werden verschiedene Virtualisierungs-Ansätze:

  • Emulation

  • Just-In-Time-Compiler

  • Para-Virtualisierung

  • Bibliotheks-basierte Virtualisierung

  • OS-Virtualisierung

Lernziele und Kompetenzen:

Studierende, die das Modul erfolgreich abgeschlossen haben:

  • erläutern verschiedene Motivationen für den Einsatz von VMs

  • unterscheiden verschiedene VMs

  • klassifizieren verschiedene Ziele unterschiedlicher VMs (z.B. Performance, Konfigurierbarkeit, Genauigkeit, ...)

  • hinterfragen verschiedene Simulationansätze für MMUs

  • erstellen virtuelle Komponenten und Busse

  • strukturieren Callbacks und entsprechendes Forwarding und Caching

  • unterscheiden zwischen Architektur, Chip und Komponente

  • klassifizieren unterschiedliche Just-In-Time-Compiler-Ansätze

  • erzeugen JIT Code aus vorgefertigten Code-Teilen

  • bewerten unterschiedliche JIT-Code-Optimierungen

  • erläutern Probleme bei der JIT-Code-Invalidierung

  • nennen JIT Probleme mit Exceptions/Interrupts sowie berechnete Sprüngen und Return-Instruktionen

  • unterscheiden verschiedene JIT Cache-Verwaltungen

  • beschreiben Möglichkeiten der Fehlerinjektion durch VMs

  • entwickeln ein an JIT angepasstes virtuelles "Hardware"-Design

  • erläutern die Java-VM Instruktionssatz-Architektur

  • nutzen Hardware-basierte Virtualisierung

  • entwickeln Verfahren zum Ausfiltern bestimmter Befehle

  • erläutern Probleme der Speicherverwaltung bei HW-basierter Virtualisierung

  • nutzen User-Mode-Emulation zur Paravirtualisierung

  • diskutieren Möglichkeiten von Debuggern für die Umleitung von System-Calls und die Ausfilterung von Befehlen

  • nutzen einen Hypervisor zur Paravirtualisierung

  • unterscheiden verschiedene Ansätze zur Geräteverwaltung in paravirtualisierten Systemen

  • erläutern Betriebssystem-basierte Virtualisierung

  • entwickeln unterschiedliche Bibliotheks-basierte Virtualisierungen

  • erläutern Probleme beim Speicher-Layout bei Bibliotheks-basierte Virtualisierung

  • konzipieren Personalities für Bibliotheks-basierte Virtualisierungen

  • beurteilen Probleme bei der korrekten Zeit-Simulation

  • nennen Ideen für die dynamische Anpassung der Zeit-Simulation

  • klassifizieren bekannte VMs (z.B. VICE, FAUmachine, QEMU, Bochs, JVM, KVM, User-Mode-Linux, Xen, VServer, Wine)

  • diskutieren in der Gruppe Vor- und Nachteile von bestimmten VM-Ansätzen

  • untersuchen CPU-Emulationen

  • untersuchen Geräte-Emulationen

Einbetten
Wordpress FAU Plugin
iFrame
Teilen