Wir haben uns das letzte Mal unterhaltenmill

über peaksgers petty g g British

There are basically two things which we

from the Brazilian start

with the influence of the

the

from the

For

also

this

bei den informatischen Werkzeugen dabei Kopfschmerzen bereiten können.

Das eine ist

das eine ist

intellektuelles Eigentum.

Also die Frage, ob man an nicht-dinglichen Dingen Eigentum erwerben kann.

Und wenn ja, also die Antwort ist ja, eigentlich überall auf der Welt, um wie das funktioniert.

Und dabei ist es irgendwie wichtig zu verstehen, was sozusagen die grundlegenden Konzepte sind.

Und die habe ich versucht hier ein bisschen vorzustellen.

Die zweite Sache ist der Datenschutz.

Da gab es große Wolken und Blasen drum herum und ich glaube, jeder hat so ungefähr einen Monat seines Lebens damit verbracht, immer irgendwie auf die, ja, ich akzeptiere Cookies und ja, nein, ich will nicht unbedingt jetzt die Erklärung über den Datenschutz lesen und all solche Sachen.

Dazu möchte ich auch noch ein bisschen was sagen. Weil es erstaunlich ist bei den meisten, immer wenn es um juristische Grundlagen geht, dann schaltet sofort das Gehirn ab.

Jedenfalls bei mir. Aber diese Sachen sind wirklich wichtig für eigentlich uns alle.

Genau, wir hatten über intellektuelles Eigentum gesprochen. Eigentum an dinglichen Objekten ist einfach.

Die machen es einem auch einfach, weil sie in gewisser Weise exklusiv sind.

Wenn ich diesen Klicker habe, dann haben sie den nicht und ich kann den gegen den Apfel tauschen oder was auch immer.

Wenn ich aber eine gute Idee habe, kann ich ihnen die weiter sagen und dann haben wir beide die gute Idee und können sie beide nutzen.

Das macht es einem also nicht ganz so einfach wie ein dingliches Objekt.

Deswegen ist das auch im Prinzip eine ganz umstrickende Sache und es hat sich im Wesentlichen in den meisten weiterentwickelten Gesellschaften herausgestellt,

dass es für die Gesellschaft Sinn macht, sowas wie intellektuelles Eigentum als Konzept zu unterstützen.

Warum? Weil es uns erlaubt, dass Leute sich ganz darauf konzentrieren, schlaue Dinge zu tun.

Und sie sind auf dem Weg genau zu dieser Art von Leben.

Sie werden nicht irgendwie sich dadurch über Wasser halten, indem sie Löcher buddeln oder Häuser bauen oder Leuten die Haare schneiden.

Das sind alles dingliche Dinge, dingliche Tätigkeiten, sondern sie werden in irgendeiner Form

durch intellektuelle Arbeit nicht anfassbare Dinge machen.

Im Wesentlichen gibt es vier Arten von abstrakten Objekten, die als Eigentum gelten.

Das eine Mal sind Patente, das sind Eigentum an Ideen über Prozesse oder Methoden.

Wir haben Copyrights, das Eigentum an einer Ausgestaltung einer Idee.

Dann haben wir Designs, also industrielle Designs, die geschützt werden können und natürlich Wortmarken.

Wir haben das letzte Mal eigentlich nur über Copyrights geredet, weil die für uns hier am wichtigsten sind.

Genau. Bei dieser Sache gibt es Probleme, diese Nichtexklusivität von intellektuellem Eigentum ist ein Problem,

sowohl philosophischer Art als auch praktischer Art und die Copyrights und aber auch Patentrechte versuchen die irgendwie zu lösen.

Ob sie das immer optimal tun, darüber kann man streiten, aber das ist sozusagen, worum es hier geht.

Also ich habe kurz darauf hingewiesen, dass es mehrere rechtliche Traditionen gibt.

Es gibt einmal die Tradition, die sagt Recht wird durch die Gerichte gemacht, im Wesentlichen oder primär.

Da geht es dann immer um Präzedenzfälle, dass die Idee verbreitet überall da, wo Englisch gesprochen wird.

Und dann gibt es die römische Rechtstradition, wo man sagt Recht liegt in Gesetzen begründet.

Und man muss die Gesetze studieren, um zu wissen, was Recht ist.

Und in der Realität ist es immer irgendwie eine Mischform, aber sozusagen ist es sinnvoll zu wissen, wie diese Sachen, woher so Sachen und Ideen kommen.

Wir haben uns über die Geschichte unterhalten und dann haben wir uns über Copyright unterhalten.

Copyright ist, dass man ein Recht hat, ein Recht erwerben kann an einem abstrakten Ding, einer Idee.