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Lucia

Hoffentlich geht Ihnen gut und Sie hatten ein schönes Wochenende.

Wir fangen an, wenn nicht irgendwelche technischen Fragen sind,

Ihreseits, gut Sie wissen, dass Sie sich immer noch anmelden dürfen,

zu Mein Campus oder über Mein Campus für die Vorlesung und damit für die Klausur.

Noch einmal ein Hinweis, wenn Sie die Veranstaltung sehen,

aber das klappt irgendwie nicht mit der Anmeldung und da erreichen uns viele Anschriften,

da kann ich dann auch wenig tun, das ist ein technisches Problem.

Dann müssen Sie meinen Campus-Hotline, den technischen Service dann in Anspruch nehmen.

Die können Ihnen dann vermutlich in der Regel helfen, die Damen und Herren, die dort arbeiten.

Für die Technik kann ich keinen Eingriff vornehmen, also da haben wir auch keinen Zugriff.

Dann versuche ich Sie einmal einzufangen, wo waren wir stehen geblieben?

Wir sind im Moment noch in der Marktforschung, sind ins Marketing eingestiegen,

haben über ein paar Grundlagen gesprochen und dann über erste Einsichten in der Marktforschung.

Wir hatten darüber gesprochen, dass man verschiedene Daten sich besorgen muss,

wenn man vernünftige Unternehmensentscheidungen treffen will, dass man da eine ganze Reihe von Methoden hat,

die helfen können, Daten zu generieren.

Wir hatten dann über viele der Marktforschung gesprochen, über die zeitliche Betrachtung

und wir hatten dann gesprochen am Ende der Veranstaltung über Methoden der Marktforschung,

über Primärforschung und Sekundärforschung und da waren wir stehen geblieben, da will ich auch mal wieder einsteigen.

Das ist ja ein ganz wichtiges Feld, nicht nur, weil wir jetzt hier für Unternehmen Daten generieren können,

sondern weil die Methoden, die hinter diesen Marktforschungsprojekten liegen, Methoden der empirischen Sozialforschung sind,

die letzten Endes auch für Sie wichtig sind.

Das ist jetzt der Punkt und ich hatte es am Mittwoch angedeutet, wo die Ausbildung, die Sie hier genießen, auch ins Spiel kommt,

denn das ist ja auch ein Schwerpunkt Ihrer Ausbildung hier oder könnte es sein, dass Sie lernen,

wie man eigentlich ein Forschungsprojekt durchführt und nicht wenige von Ihnen beispielsweise gehen ja auch zum Unternehmen in die Marktforschung,

das ist hier in Nürnberg, liegt das ja nicht so weit von der Hand.

Und wenn Sie dort arbeiten wollen, dann müssen Sie eben bestimmte methodologische Grundlagen irgendwie beherrschen.

Wir hatten in Ansätzen darüber gesprochen und spätestens hier wird Ihnen eben auch klar, warum man Statistik oder Mathematik nicht abwählen sollte,

wenn man sich mit Betriebswirtschaftslehre beschäftigt, dann kommen Sie dann kaum noch weiter und das gilt auch für andere Fächer,

für die Soziologie, Politologie oder wir haben auch hier ein paar Psychologen, da brauchen Sie also methodische Kenntnisse,

darüber hatten wir in Ansätzen gesprochen. Wir waren bei der Unterscheidung zwischen primär- und sekundär Marktforschung stehen geblieben,

da hatte ich schon einiges zu gesagt, vielleicht noch mal in der Kürze, wir hatten über die sekundäre Marktforschung am Ende gesprochen,

dass es eben hier um sozusagen einen Desk Research geht, dass Sie hier eben Daten nehmen, die schon vorhanden sind,

eine deutlich schnellere, oft billigere Art und Weise der Forschung, Sie können hier auf bestehende Studien zurückgreifen,

das ist heute auch ganz gut möglich durch die Daten, die im Internet verfügbar sind und für Sie auch als Studenten,

wenn Sie später mal Ihre Abschlussarbeit schreiben, werden Sie sehen, dass das ganz gut möglich ist,

weil wir hier an der Universität doch guten Zugang haben zu Datenbanken, die wir gekauft haben,

wo wir uns Rechte gekauft haben, dass wir mit denen arbeiten dürfen, beispielsweise Hoppenstedt Datenbanken über Unternehmen,

wo Sie die ganzen großen deutschen Unternehmen samplen können oder wir haben gerade jetzt eine Studie gemacht mit einem meiner Doktoranden,

da haben wir eine Datenbank Hoover, wo wir große internationale Unternehmen drin sind,

die die größten Daten haben, Sie können aber natürlich auch Studien sich besorgen von Gesellschaften, die da draußen sind