So, meine Damen und Herren, guten Morgen.

Ein gutes und gesundes neues Jahr wünsche ich Ihnen.

Herzlich willkommen zurück an der Uni.

Ich sehe erstaunlich wenig Gipsarme und Gipsbeine.

Das freut mich.

Das heißt, Sie waren entweder gute Skifahrer oder gar nicht Skifahren.

Das ist schön.

Die komplizierten Frakturen, die liegen wahrscheinlich noch im Krankenhaus.

Hoffen wir, dass es denen auch gut geht.

Ja, ein herzliches Willkommen zurück an der Uni.

Ich hoffe, Ihnen geht es allen gut.

Sie sind gut ins neue Jahr gerutscht.

Sie sehen schon, Technik streikt gleich im neuen Jahr.

Das lösen wir aber heute im Laufe des Tages.

Also ich hoffe, ich muss die zwei Stunden hier nicht mit blauem Bildschirm mit Ihnen machen.

Also wir machen schrittweise Verbesserungen.

Den hier brauchen wir nicht mehr.

Es geht jetzt, erster Schritt, der Bildschirm geht wieder.

Zweiter Schritt wäre, dass der Inhalt auch noch auf die große Wand projiziert wird.

Das lösen wir aber in den letzten zwei, drei Minuten, versprochen.

Ja, was kann ich mit Ihnen einstweilen machen?

Ich kann Ihnen, bis der Techniker kommt, kann ich Ihnen etwas zeigen.

Ich habe ohnehin eine kleine Folie dabei, die vielleicht ganz interessant für Sie ist,

was sehr aktuell ist.

Wir sind ja Ende letzten Jahres, sind wir stehen geblieben im Bereich des Web 2.0.

Wir haben uns über moderne Kommunikationstechnik unterhalten, über moderne Möglichkeiten von

Unternehmen mit den Kunden und mit den Konsumenten zu kommunizieren und haben gesagt, eine dieser

modernen Möglichkeiten ist das Web 2.0.

Also interaktive Kommunikation über das Internet.

Hier haben wir eine ganz aktuelle Studie gefunden, die McKinsey, also eine Unternehmensberatung,

durchgeführt hat.

Das ist also eine McKinsey Erhebung aus dem Dezember 2010, also nur ein paar Wochen alt.

Und hier sehen Sie, hier sind auch Unternehmen befragt worden, zu welchen Zwecken sie denn

das einsetzen.

Also was ist der Hintergrund des Einsatzes von Web 2.0 Technologien?

Und Sie sehen nicht nur, das wäre hier die zweite Spalte, das ist das, was wir uns vor

allem angesehen haben.

Es gibt natürlich kundenorientierte Gründe, das Ganze zu machen, aber wir haben auch diese

internen Zwecke, also internal purposes.

Das sind letztendlich, hier wird das Web 2.0 genutzt, um intern zu kommunizieren, also

mit den eigenen Mitarbeitern.

Also wenn Sie sich erinnern, ich habe es schon immer darauf hingewiesen, Kommunikationspolitik

heißt nicht nur, das Unternehmen kommuniziert mit den Kunden, sondern es kann genauso gut

heißen, das Unternehmen kommuniziert mit seinen Mitarbeitern, das Unternehmen kommuniziert

mit seinen Zulieferern, mit seinen Wettbewerbern, mit anderen Unternehmen.

Und nach genau dieser Schematik ist das hier aufgeteilt, also es gibt die internen Gründe,

diese Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern, dann haben wir die Kundenorientierung und

hier haben wir die Kommunikation mit den Partnern, mit den Zulieferern, also letztendlich mit

anderen Unternehmen.

Und was sich Unternehmen hier vor allem erhoffen, das sehen Sie, Speed of Access to Knowledge