Ja, kommen wir nun zur Zusammenfassung des Stoffes von heute, der ja durchaus sehr umfangreich war.

Unser Resümee. Wir haben verschiedene und zwar grundlegende Begrifflichkeiten im Zusammenhang mit dem Prozess erklärt.

Wir haben insbesondere im Prozess abstrakt als Programm in Ausführung verstanden, aber auch gesehen, dass es da eine Menge von unterschiedlicher Arten von Prinzessinkarnation im Sinne der Verkörperung gibt.

Und diesen Unterschied zwischen Prozess, Prozessinkarnation haben wir versucht, eben klar zu bekommen.

Darauf aufbauend haben wir Grundlagen behandelt, die diese Multanverarbeitung erläutert haben.

Betriebsmittel haben wir dargestellt, klassifiziert, besondere Eigentümlichkeiten vorgestellt.

Die Folgen von Aktionen, die letztendlich durch ein Programm beschrieben werden, darauf sind wir eingegangen.

Und wir haben auch gesehen, wann ein Programm als nicht sequenzielles Programm denn wirklich gilt, dass man also ein Programm haben muss, wo denn Aktionen enthalten sind, das in diesem Programm Parallelität zulässt.

Wir sprechen davon nicht sequenziellen Programmen, ansonsten halt eben nicht.

Wir haben unterschiedliche Aspekte der Ausprägung von Prozessen beleuchtet im Zusammenhang mit der Planung, der Synchronisation und dann letztendlich mit der eigentlichen Repräsentation, technischen Repräsentation von Prozessen.

Wir haben gesehen, dass Einplanung, also Scaling, eine implizite Koordinierung von Prozessen durchführen kann, aber nur dann, wenn man eben genügend viel, ausreichend viel Vorwissen besitzt.

Wir haben die logische Verarbeitungszustände, die mit den Prozessen verbunden werden, breit, laufend, blockiert, eingehend behandelt und haben auch den Unterschied zwischen Einplanung und Einlastung dargestellt.

Wir haben zwei wichtige Funktionen im System, die eine mehr strategisch, eine Einplanung und die andere mehr als Mechanismus, um wirklich einen Prozess mit einem neuen Prozess belasten zu können.

Die Synchronisation ist eine explizite Koordinierungsmaßnahme, wo wir dann entsprechende Programmanweisungen für haben müssen.

Und da haben wir dann auch ein Beispiel des binären allgemeinen Simaforce, also der multilateralen eben auch und der unilateralen Synchronisation des bounded buffers gezeigt, wie man die Synchronisation so verwenden kann.

Wir werden das im Anhang auch noch zum Mutex abgrenzen als spezielle Form eines binären Simaforce.

Und zum Schluss jetzt die Repräsentation, die Frage der Verortung der Prozesse in so einem Rechensystem, Begriff UserFread, Kernelfread, auseinandergenommen Fäden überhaupt betrachtet und welche Bedeutung sie denn eigentlich haben.

Und je nachdem, auf welcher Ebene wir uns denn praktisch in dem Rechensystem befinden, innerhalb oder oberhalb der Maschinenprogrammebene.

Als Ressource bei der Repräsentation haben wir vor allen Dingen den Prozesskontrollblock halt hervorgehoben, der innerhalb des Betriebssystems über einen Prozesszeiger adressiert wird.

Und wenn man so will, von außen, also vom Maschinenprogramm über eine Prozessidentifikation mehr abstrakt adressiert wird letztlich.

Ja, wichtig sind die verschiedenen Aspekte von Prozessen, die wir betrachtet haben, gerade wenn es denn darum geht, die Fragen der Ausprägung eines solchen Prozesses zu sehen.

Ist ein Prozess nur ein Faden oder ist ein Faden kein Prozess?

Es sind unterschiedliche Belange, die hier eine Rolle spielen, hat auch mit den Kontexten zu tun, indem man sich dann gerade bewegt.

Wenn man mit diesen Begrifflichkeiten umgeht.

Wir wollen den Begriff Prozess auch im weiteren Verlauf der Veranstaltung viel eher als die abstraktere Beschreibung denn verstehen.

Und wenn wir so wie wir denn von Faden oder Fred sprechen, dann meinen wir damit eben einen Prozess, der sich mit anderen Prozessen möglicherweise zusammen im selben Adressraum denn letztendlich befinden kann.

Und da ist es dann nicht so wichtig, ob der rein auf der Bedutzer-Ebene oder rein auf der System-Ebene denn implementiert ist und umgesetzt ist.

Ja, da möchte ich mich erstmal für die Aufmerksamkeit bedanken.

Wir haben hier noch einen Anhang, wo noch weitere Aspekte behandelt werden.

Bis zum nächsten Mal.