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Modul 1 borderline
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Schüler haben noch keine Erfahrung mit wissenschaftlichen Arbeiten. Hier kommen
die Tutoren ins Spiel. Durch die Erfahrungen von mehreren Hausarbeiten auf Universitätsniveau
können sie ihr Wissen an die Schüler vermitteln. Womit fange ich bei meiner Arbeit an?
Modul 2 – Literatur und Quellen Die größte Hürde ist erfahrungsgemäß
die Literaturrecherche. Hier können wir den Schülern die Angst oder Sorge nehmen.
Durch den Zugang zu unseren Bibliotheken via OPAC, der eigenen Schulbibliothek und
auch dem Internet findet sich für jedes Thema genug, um eine W-Seminarbeit zu füllen.
Zitieren bereitet selbst Studenten manchmal Probleme.
In der Regel haben die Lehrer bereits den Schülern beigebracht, wie sie in ihren Arbeiten
zitieren sollen.
Aber die Tutoren können den Schülern nicht nur die gängige Zitierweise in der entsprechenden
Fakultät näherbringen, sondern auch in Absprache mit der Lehrkraft ihre Vorgaben einüben und
aus studentischer Sicht erklären.
Modul 3. Das Exposé. Häufig wird ein Exposé verlangt. Die Richtlinien können im Rahmen
des Seminars besprochen werden. Im Lehrplan ist vorgesehen, dass die Schüler vorab ein
Exposé über ihre Arbeit anfertigen. Für Tutoren ist es wichtig, sich an die Vorstellungen
der Lehrkraft zu halten und den Schülern Hilfestellungen für die Anfertigung eines Exposés zu geben.
Modul 4. Zeitmanagement. Wie überwinde ich die Angst vor dem Lernblatt? Wie plane ich
meine Arbeit? Was kann ich machen, wenn ich nicht vorankomme? Die Erfahrung, die Tutoren
im Schreiben von Hausarbeiten haben, ist für Schüler enorm hilfreich. Persönliche Beispiele
und Tipps können für die eigene W-Seminararbeit von Vorteil sein. Für alle vorgesehenen Module
gilt, die Absprache mit der Lehrkraft ist das Wichtigste. Die vorgestellten Module sind nur
eine Empfehlung unsererseits. Die allgemeine Arbeitsweise an der Universität ist zwar interessant,
aber hilft den Schülern nur, wenn es an ihre speziellen Anforderungen im Seminar angepasst wird.
Zur Unterstützung der Vorbereitung stehen für Tutoren Materialien auf Stutton und auf der
SKS-Homepage zur Verfügung.
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:02:47 Min
Aufnahmedatum
2020-06-15
Hochgeladen am
2020-06-15 15:56:54
Sprache
de-DE
Das Schülerkontaktstudium hat sich zum Ziel gesetzt, SchülerInnen von W-Seminaren wissenschaftliche Standards und Arbeitstechniken praxisnah zu vermitteln, um sie so für ein späteres Studium zu wappnen. Jedes teilnehmende W-Seminar wird individuell von studentischen TutorInnen der entsprechenden Fachrichtungen betreut. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit den Lehrkräften, sodass die Inhalte des SKS-Tages auf den Wissensstand des jeweiligen W-Seminars abgestimmt werden können. Dazu nehmen sie an drei Tagungen teil, auf denen sie von erfahrenen StudentInnen fachspezifisch und individuell begleitet und beraten werden.
Das Projekt wurde 2013 von der Professur für Alte Geschichte (Prof. Dr. Boris Dreyer) in Zusammenarbeit mit Lehrkräften ins Leben gerufen. Inzwischen werden jährlich ca. 40 W-Seminare aller Fachrichtungen von knapp 200 studentischen FachtutorInnen geschult und betreut.
Im Folgenden finden Sie informative Kurzvideos zu Inhalt und Ablauf des Schülerkontaktstudiums sowie zu den wichtigsten Fragen für interessierte Studierende, die ein Tutorium im Rahmen des SKS übernehmen möchten.
Weiterführende Informationen über das Projekt finden Sie unter folgenden Links:
http://www.kontaktstudium.fau.de/
https://meinstudium.fau.de/studium/schuelerkontaktstudium-sks/