Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.
Herzlich willkommen, ich hoffe es geht Ihnen gut. Ich würde Sie bitten sich zu setzen und wir fangen
dann auch gleich an. Wenn Sie zur Ruhe gekommen sind. Hallo. Viele bekannte Gesichter hier, schön
immer wieder. Bevor wir inhaltlich starten, Frage an Sie. Sind es irgendwelche Fragen,
die ich Ihnen beantworten kann zur letzten Vorlesung oder auch sonstiger Natur? Ich bin
noch einmal gefragt worden wegen der Klausuren und der Anmeldung und so. Ich habe am Anfang
der Vorlesung gesagt, dass ich Sie darauf hinweise, wenn der Anmeldungszeitraum auf dem
Campussystem öffnet, Mitte des Monats. Bisher haben Sie also noch nichts verpasst. Sie können sich
dann noch rechtzeitig dort einloggen und einschreiben sozusagen. Da bleibt niemand zurück.
Ja, es sind sonst noch Fragen. Dann würde ich Sie bitten, zur Ruhe zu kommen. Sie wissen ja,
ich habe es letzten Montag schon gesagt. Hier oben ist es immer sehr unruhig dann,
für mich auch. Und alle anderen würden auch gerne was hören und hier in Ruhe der Veranstaltung
folgen. Und wenn Sie sehr starkes Kommunikationsbedürfnis haben, dann haben wir ja sehr
viele Gastronomiebetriebe hier in Erlangen, wo Sie dem nachgehen können. Wir gehen noch
einmal zurück. Ich versuche Sie einzufangen. Wo waren wir stehen geblieben? Wir haben in der
letzten Stunde nach wie vor über die Typologie von Unternehmen gesprochen. Wir sind immer noch in
2.2. Da werden wir uns heute auch noch weiter aufhalten und sind im Moment in dem Thema
Kooperationen, nachdem wir das Thema Rechtsformen abgearbeitet hatten und ich insbesondere über
die Aktiengesellschaft, also über Kapitalgesellschaften gesprochen hatte, über die
Governance-Struktur der Aktiengesellschaft und auch über das Thema Corporate Governance. Und
das war eine dringende Einladung an Sie, dass Sie auch, um sich dann noch ein bisschen stärker
einzulesen, mal im Internet googeln. Das wird auch im Buch von Thomas Achleitner kaum oder nicht so
stark abgebildet. Ist aber ein wichtiges Thema, weil es eben auch ganz politisch ist, aktuell ist
und im Moment auch immer wieder in der Tagespresse ist und die Unternehmen auch sehr stark bewegt. Und
sehen Sie eben auch, wenn Sie auf die Homepages der Unternehmen gehen, ist das ein großes Thema,
die Corporate Governance-Unternehmen werden da auch reingedrückt. Das können Sie sich heute
nicht mehr aussuchen. Der institutionelle Druck zwingt Sie, sich damit zu beschäftigen,
insbesondere dann, wenn Sie börsennotiert sind, müssen Sie das tun und das machen auch alle,
der eine mehr, der andere weniger. Und wir hatten das am Beispiel diskutiert, wie der Frauenquote,
der Besetzung von Führungspositionen durch Frauen oder dem Wechsel der Vorstandsmitglieder in
Aufsichtsräte und solche Sachen sind wichtig und werden in der Praxis diskutiert und sind eben
hochgradig aktuell auch. Das meine Bitte. Wir sind dann eingestiegen in das Thema Kooperation. Ich
hatte es gesagt, wir werfen also einen anderen Blick jetzt auf Unternehmen und schauen uns die
kooperative Perspektive an. Wir hatten dann schon über die Ziele von Kooperationen hier gesprochen
und ich hatte gesagt, dass ich vor allem den Begriff der Synergie noch mal aufbrechen will.
Das geht also auch über den Tommenach-Leitende hinaus. Wir sind jetzt also hier auf der Seite 57
für die Leute am Podcast und ich hatte gesagt, die Synergie will ich noch mal ein bisschen
aufbrechen, weil das ein Begriff ist, der gerne benutzt wird, aber nicht immer spezifiziert wird.
Und es ist glaube ich immer sinnvoll, genauer hinter bestimmte Konstrukte zu schauen, weil wenn
Sie als Unternehmer, als Unternehmerin, als Manager bestimmte Dinge steuern wollen,
dann müssen Sie wissen, was ist das eigentlich? Und ein gutes Verständnis vom Thema Synergie kann
Ihnen eben auch helfen, dann gezielt da einzugreifen. Guten Tag. Schön, dass Sie da sind auch jetzt. Es ist mir schön,
wenn Sie zuletzt kommen und sich nach vorne setzen. Herzlich willkommen. Also darüber hatten wir
gesprochen. Wir hatten dann gesagt, dass das Thema Synergie eben zwei Dimensionen hat auf jeden Fall.
Die Economy of Scale und die Economy of Scope. Skaleneffekte auf der einen Seite und das andere
sind eher Verbundeffekte. So die Übersetzung. Diesen Begriff sollten Sie, diese Begriffe sollten
Sie kennen. Und wir hatten dann gesprochen über die Economy of Scale, hatte ich schon ausführlicher
gesprochen, was sich dahinter verbirgt auf den Seiten 59 und 60. Und was auch ausgestanden hat,
war die tiefere Erläuterung des Themas Economies of Scope, also der Verbundeffekte. Und da starten wir
jetzt heute weiter. Das ist die Seite 61, wo wir mal ein paar Beispiele auch aufgeführt haben für
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:28:17 Min
Aufnahmedatum
2011-11-09
Hochgeladen am
2011-11-16 12:53:53
Sprache
de-DE