6 - Statik [ID:1901]
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Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.

Herzlich willkommen zur Statik-Vorlesung.

Bevor wir loslegen, vielleicht noch ganz kurz zur Änderung, bitte ich Ihnen nochmal hier

diesen Strat, das wird bewährt, auslegen und Sie motivieren, sich dadurch ruhig zu halten.

Okay, mich und die Aufgabe besteht ja darin, aus einer vorgegebenen Menge Material und handelsüblichen

Kleber so ein Stratwerk zu bauen. Ich habe Ihnen hier auch mal eins mitgebracht vom letzten Mal.

So ungefähr sehen wir aus. Das wird dann also vorgegeben, das ist eine Ausschreibung, wie groß hier das Lichtraumgefühl sein muss,

wo die Kraft angreift, das ist in dem Fall hier, wo Sie das Loch noch erahnen, da kommt so ein Stäbchengeläut,

da kommt so eine Nasche an der Prüfmaschine, wenn wir das Ding eben nach unten gezogen, ist es eben auseinanderfricht.

Und dann steht ja das Ziel darin, eben die höchste Traglast aus allen Vergleichsgruppen zu erzielen,

und die Gruppe hat dann eben gewonnen, ist klar. Genau, hier sehen Sie auch diese Art von Material,

das ist so ein Presstabbel, wie es früher in den Dampengradings drin war, das haben wir bei Ihrer Großmutter auch mal gesehen,

so ein Ding, und ansonsten ist das halt eben ein normaler Kleber, das kriegen Sie alles bei uns,

ungefähr ein Quadratmeter Material, mit Tool und Kleber, und daraus können Sie das dann zusammen basteln,

am besten in Gruppen, wenn was ich, 3-4 Leute, und dann am 8., das ist ja gar nicht mal so schlecht,

dann hin, treffen wir uns dann um 4.45 Uhr im H9, und machen wieder kaputt die Dinger mit der großen Mütöse,

es ist ein Donnerstag. Genau. So, so viel dazu. Dann als kurze Erinnerung, was hatten wir letztes Mal gemacht,

es ging um die nicht zentralen Kräftesysteme, ja, ich werde das hier nochmal ganz schnell rekapitulieren,

Sie erinnern sich vielleicht, das kann man hier im Film nochmal ganz gut erkennen, die Frage,

wie geht unser nicht zentrales System konkret um, ja, der erste Schritt ist, ich beschiebe hier die Kräfte

zu ihrer Wettbewegungslinie, den Koordinatvorsprung, und bekomme dann dafür die Kräfte, die jetzt an Punkt A gehen,

noch zusätzlichen Kräftepaaren, zum zudem zugehörigen Moment, die fasse ich jeweils alle zusammen,

und hier steht mir diese sogenannte Binare, die besteht aus der resultierenden drei Kräfte,

und aus der Summe aller Momente, diese Punkt A, und da kann ich jetzt wieder eine sogenannte Zentrallinie suchen,

das ist also gerade die Frage, wie sehr muss ich diese Kraft F hier verschieben, so dass die äquivalent ist zu dieser Situation hier,

also alle diese drei Bilder hier sind zueinander äquivalent, da gibt es hier noch diese verschiedenen Sätze dazu,

diese sogenannte Binare, das Bild mit 3D sehen wir später sehr ähnlich, also hier ist die Phänomen 2D,

diese Binare, die aus der Kraft und den Momenten steht, ist eben im ursprünglichen Kräftesystem äquivalent,

das ist die Beweckgenauersgleiche, wie das ursprüngliche Kräftesystem, und eine weitere Reloption,

die verschiebt mit der sogenannten Zentralresultierende auf der Zentrallinie,

und dies wiederum dem ursprünglichen System von Kräften, lasst uns das 100.000 sein, die ersetzen jetzt,

ich bin auf lediglich eine von einer bestimmten Größe auf einer bestimmten Wirkungslinie,

die einzelnen Gleichungen, mit denen das geht, ich will hier auch nochmal aufgelistet,

die Resultateurin zieht es an, dass es die Summe aller Kräfte und dieses Moment hier ist tatsächlich

formelmäßig auch nichts anderes als die Summe der Momente aller Kräfte bzw. des Punktes A an diese Zentrallinie,

die könnten wir uns auch herleiten in Form einer Gradengleichung.

Okay, gut, wer hat uns das denn auch so ein bisschen gratisch auf den Höhenguck,

ich glaube das überwohne ich jetzt nicht aus Zeitgründen, sondern haben dann,

das ist freundlich, das haben wir noch nicht gemacht, sondern haben uns dann konzentriert auf die Gleichgewichtsbedingungen,

hier sehen Sie, so, genau, der zweite Punkt unserer Grundaufgaben sind ja die Fragen,

wann ist so ein System im Gleichgewicht und aufgrund all der Definitionen, die wir im Vorfeld gemacht hatten,

an die ich sich vielleicht erinnere, in Bezug der Kräftepaare und auch der Zentralkräftesysteme,

können wir also feststellen, dass so ein ebenes, nicht zentrales Kräftesystem genau dann im Gleichgewicht ist,

wenn sowohl die Resultateurin aller Kräfte, die Summe aller Kräfte als auch die Summe aller Momente verschwindet,

das sind insgesamt drei Bedingungen, Summe aller Kräfte sind zwei Gleichungen hier, die man vielleicht hier unten noch erkennen kann,

und die Summe der Momente ist hier in jedem Fall eine Gleichung.

Grafisch hatten wir das auch durch die X, das will ich jetzt nicht nochmal wiederholen,

aber da hat man festgestellt, dass so ein nicht zentrales Kräftesystem, das konnte ich zusammenfassen,

durch Bildung von Teilresultatoren und dann mich da so durchwurschteln durch so ein System von Kräften,

genau dann im Gleichgewicht ist, wenn sich im Kräfteplan das Kräftepolygon in einheitlichem Umlauf schließt

Teil einer Videoserie :

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:26:58 Min

Aufnahmedatum

2011-11-21

Hochgeladen am

2011-11-21 11:10:46

Sprache

de-DE

1. Grundlagen und Grundbegriffe
2. Ebene Statik
3. Raumstatik
4. Schwerpunkt
5. Reibung
6. Arbeit

Tags

Zerlegung Auflager Nichtzentrale Kräftesysteme
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