Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.
Ich begrüße Sie recht herzlich zu unserer Vorlesung und darf Sie bitten so langsam,
oh jetzt sind Sie so schnell ruhig, Mittwochs ist immer etwas unruhiger als Montags,
begrüße Sie in eine neue Woche hier an unserer wunderbaren Universität und hoffe es geht Ihnen
gut. Wir starten heute in einem großen neuen Teil. Bevor wir das machen allerdings die Frage an Sie,
ob irgendwelche Fragen sind. Es kamen schon einige Fragen hinsichtlich der Anmeldung zu den Prüfungen.
Sie wissen, dass die Anmeldung für die Prüfungen offen ist. Das ist mein Campus-System. Die Bitte,
dass Sie sich dort anmelden und dann melden Sie sich eben auch automatisch für diese Vorlesung
hier an und für die anstehende Klausur. Kann ich dazu versuchen irgendwelche Fragen zu beantworten?
Keine. Entweder ist unser System so gut oder Sie haben es noch nicht versucht. Ja, dann versuche
ich Sie mal wieder thematisch einzufangen. Wo waren wir stehen geblieben? Wir hatten in der
vergangenen Woche gesprochen über, können Sie bitte zur Ruhe kommen? Danke. Die Nachzügler,
herzlich willkommen. Wir haben schon mal angefangen. Wir haben begonnen zu sprechen über oder wir
hatten die Typologie der Unternehmen abgeschlossen, hatten am Ende gesprochen über die Internationalisierung,
die Internationalisierungsmotive über Markteintrittsstrategien, verschiedene
Markteintrittsmodi, deren Vor- und Nachteile einander gegenübergestellt. Das hatten wir
abgeschlossen und wir sind eingestiegen in den Bereich 2.3 hier, den Sie sehen und hatten
angefangen über Ziele des Unternehmens zu sprechen. Das ist ein ganz wichtiger Bereich. Ich hatte Sie
auch gebeten, sich das mal anzusehen zu Hause, weil wir in der letzten Stunde einen Moment früher
Schluss machen mussten. Wir werden das heute jetzt gleich ansprechen und abschließen dann heute auch
noch und dann in den nächsten großen Gliederungspunkt eintreten. Ich hatte es angedeutet und über
Marketing sprechen, werden also anfangen zu sprechen hier über den ersten Funktionsbereich
der Betriebswirtschaftslehre. Ich hatte ja gesagt, dass wir hier eine recht traditionellen
Strukturfolgen im Rahmen dieser Vorlesungen, also traditionell im Sinne von anerkannt,
weit verbreitet, die Sie auch in anderen Ländern finden, in vielen Büchern, auch zum Management
im angels-sächsischen Bereich. Die funktionsorientierte Arbeit, das heißt wir unterscheiden
verschiedene Funktionen. Funktionen in der Betriebswirtschaftslehre, Produktion, Marketing,
Einkauf, Finanzierung, Organisat und dem folgen wir auch in dieser BWL 1 und auch in der BWL 2,
die dann ansteht. Und jetzt wir fangen dann mal an hier mit dem Marketing. Warum? Weil wir das
glauben, dass das erstmal am spannendsten ist noch für diejenigen, die hier studieren. Wenn
sie nur BWL 1 machen, viele finden das sehr spannend. Es ist auch so, dass es eine große
Relevanz hat. Wenn Sie hier als Lehrer sitzen, auf Lehramts studieren, dann hat es eine große
Relevanz auch häufig in Prüfungen und später auch in der Lehre, also in der Schule. Die Wirtschaft
ist ja stark zurückgedrängt worden in der Schulausbildung. Das wissen Sie vermutlich,
wenn Sie hier Wirtschaft studieren. Sie studieren nicht wirklich ein Hauptfach, sondern eher ein
Nebenfach, dessen Bedeutung etwas zurecht gerückt wurde. Aber Marketing spielt da dann doch immer
noch eine Rolle und insbesondere die Aspekte, die wir jetzt in den nächsten Stunden ansprechen,
spielen eine größere Rolle, wenn wir über Sachen sprechen wie den Marketingmix. Das sind Sachen,
die Sie vielleicht selbst auch in der Schule schon mal gelernt haben. Ja, sind dazu schon Fragen,
sonst steigen wir mal ein. Wir waren stehen geblieben auf Seite 86, hatten über den
Unterschied zwischen Formalzielen und Sachzielen gesprochen im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre.
Ich hatte gesagt, das ist auch eine recht anerkannte Unterscheidung. Die Formalziele
stellen eher übergeordnete Ziele dar, an denen sich Unternehmen ausrichten, eigentlich alle
Unternehmen ausrichten, die ihren Ausgangspunkt im ökonomischen Prinzip haben. Und wir haben hier
in dieser Vorlesung jetzt mal vier wesentliche Formalziele herausgegriffen, die Sie auch in
ganz vielen Lehrbüchern finden. Es gibt weitere mögliche Ziele, die wir hier in dieser Grundstudie
vorlesung bw l 1 nicht ansprechen. In der bw l 2 sprechen wir die dann an. Ich denke, das wird
mein Nachfolger, Nachfolgerin, Vertreter, Vertreterin, wer auch immer dann hier stehen wird,
nächstes Semester auch tun. Den werde ich dementsprechend oder Sie dementsprechend darauf
hinweisen, dass wir heute hier schon über Gewinn, Produktivität, Wirtschaftlichkeit und
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:29:30 Min
Aufnahmedatum
2011-11-21
Hochgeladen am
2011-11-23 11:41:22
Sprache
de-DE