Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.
Ich freue mich, dass Sie da sind, dass immer noch so viele da sind.
Ich bin wieder gefragt worden, warum der Hörsaal immer so leer ist im Fernsehen.
Also da sind Leute wirklich. Hallo da zu Hause.
Wir sagen wieder Hallo. Hallo. Hallo.
Also das sind noch Leute im Auditorium.
Wir denken aber, dass eine ganze Reihe von Leuten sich das zu Hause ansieht.
Deswegen der erste Hinweis nochmal zur Klausur, dass wir das schon mal abschätzen können.
Wir haben also ungefähr 450 Anmeldungen für die Klausur.
Den Höchststand hatten wir noch nie. Wir kommen so von 70 oder 80 vor fünf Jahren auf 450.
Und wir werden uns alle hier in diesem Hörsaal treffen, zur Klausur, an dem Tag.
Und dann werde ich Sie hier ordentlich hinsetzen und auf Ihre Kooperation zählen.
Mit mir kooperieren, nicht untereinander.
Das ist noch ein Moment hin.
Aber ein erster Hinweis schon zur Vorlesung im nächsten Jahr. Bitte notieren Sie sich.
Ich hatte das ganz am Anfang schon mal gesagt. Vielleicht erinnern Sie sich.
Ich bin im Januar mit großer Wahrscheinlichkeit auf einer Konferenz noch für die Uni.
Und zwar am 16. und 18. Januar wird wahrscheinlich keine Vorlesung stattfinden.
Aber keine Sorge, Ihnen geht nichts. Das Programm kriegen Sie trotzdem vollständig von mir.
Inhaltlich müssen Sie auf nichts verzichten. Ich habe das schon eingepreist und die Geschwindigkeit angepasst.
Also, seien Sie nicht zu enttäuscht. Sie kriegen inhaltlich das volle Programm der Betriebswirtschaftslehre 1.
Wenn sich da was ändern sollte, sage ich Ihnen noch mal Bescheid.
Wir sehen uns hier alle noch oder schon wieder dann nach dieser Weihnachtsvorlesung heute wieder am 9. Januar.
Es findet also die nächste Vorlesung statt in der 1. Januarwoche. Das wissen Sie, sind keine Vorlesungen.
Da ist hier auch nicht gehypt.
Da finden Sie also auch keine Mitarbeiter im Büro oder so. Das ist immer ein bisschen kühl, wenn man dann in die Kopfstraße hier einbiegt.
So viel dazu. Dann fangen wir mal inhaltlich an.
Wir haben ja ein großes Thema abgeschlossen. In den letzten Vorlesungen haben wir ja das Marketing behandelt ausführlich
und die Frage gestellt, was Marketingmix bedeutet. Die 4P ist diskutiert. Wir haben die Marktforschung ausführlich diskutiert.
Und wir haben vor allem die Markenpolitik am Ende diskutiert.
Und ich hoffe, es ist deutlich geworden, dass die Markierung von Produkten sehr wichtig ist.
Ich bin hier nach der Vorlesung noch einmal angesprochen worden.
Herr Gilbert, ich habe so den Eindruck, dass Sie von Marken nichts halten. Ganz im Gegenteil.
Ich hoffe, ich bin durchgedrungen, habe Ihnen zeigen können, dass Marken sehr wichtig sind in vielen Produktbereichen, nicht überall.
Wenn Sie Kernkraftwerke verkaufen, vielleicht etwas weniger wichtig, als wenn Sie Schokoriegel verkaufen oder Automobile.
Und ich denke, ich habe gerade an den aktuellen Studien vom BBDO und anderen und den Markenbewertungsverfahren gezeigt,
wie relevant Marken sind für die Unternehmensführung. Ich hoffe, das ist angekommen.
Und meine Bitte, dass Sie sich das auch noch einmal intensiv anschauen.
Das ist also auch immer ein relevantes Thema für mögliche Fragen, die Sie von mir gestellt bekommen.
Wir kommen jetzt in einen zweiten Teil dieser Vorlesung.
Und wenn Sie sich ältere Vorlesungen anschauen der letzten Jahre, dann haben Sie da häufig meinen Mitarbeiter,
Ex-Mitarbeiter Ingo Schädel gesehen, der diesen zweiten Teil der Vorlesung vor allem auch gelesen hat.
In den letzten zwei Jahren, der ja leider nicht mehr da ist.
Wir kommen jetzt also in die Materialwirtschaftenproduktion.
Also jetzt, wenn Sie das eher so traditionell betrachten in der Betriebswirtschaftswere, jetzt geht es eigentlich so richtig los.
Jetzt fangen wir so richtig an. Also, wenn Sie so in die Gutenbergste Tradition gehen, dann wird jetzt endlich mal was bewegt.
Also Materialwirtschaft, hier ist der Name schon Programm, hier geht es jetzt wirklich um Material.
Wir machen uns jetzt die Hände, in Anführungszeichen, zum ersten Mal schmutzig und gehen in Unternehmen in die Bereiche hinein,
wo tatsächlich auch was bewegt wird. Und wenn Sie heute in Unternehmen arbeiten, das kennen Sie ja vielleicht selber,
wenn Sie bei Siemens arbeiten oder bei INA oder bei Adidas oder irgendwo, dann gibt es ja auch oft so ein Gefälle,
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:00:00 Min
Aufnahmedatum
2011-12-21
Hochgeladen am
2011-12-25 08:33:30
Sprache
de-DE