Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.
Ich hoffe, Sie haben die ersten Stunden schon gut durchgestanden, sind noch kraftvoll.
Wir sind im Anmeldeteiltraum für die Prüfungen, das wissen Sie, ich weise noch mal darauf hin.
Sie können sich über das MyCampus-System anmelden, zu Ihren Prüfungen, unter anderem eben auch zu dieser BWL hier.
Und dieser Anmeldeteiltraum geht noch bis 2. Dezember.
Ich würde Sie bitten, zur Ruhe zu kommen, damit wir hier anfangen können.
Wenn Sie Bachelor-Studierende sind, dann müsste das eigentlich funktionieren.
Wenn Sie da nicht durchdringen, dann haben Sie in der Regel ein technisches Problem.
Und wenden Sie sich bitte an den technischen Support von MyCampus.
Und nur wenn Sie eine irgendwie Schlüsselqualifikation haben und das klappt irgendwie überhaupt nicht, dann kann es sein, dass wir Ihnen helfen können.
Dann schreiben Sie eine E-Mail an Herrn Graf und mich.
Und dann versuchen wir Ihnen zu helfen mit der Anmeldung.
Das kriegen wir dann alles irgendwie hin.
Bitte kommen Sie zur Ruhe, damit alle verstehen, um was es geht.
Und die Frau Lohmeyer, die Sekretärin bei uns am Institut, führt eine Liste.
Da kommen Sie dann alle drauf, die außerhalb der Reihe irgendwie sind und werden dann von uns auch mitgeprüft.
Anfang Februar in der Klausur.
Es sind sonst noch Fragen, die ich beantworten kann zur Prüfungsanmeldung oder sonstiger Natur.
Dann fangen wir an.
Ich versuche, Sie einmal einzusammeln nach dem Wochenende, wo wir stehen geblieben waren.
Wir hatten in der letzten Woche angefangen zu sprechen über Marketing, hatten über grundlegende Begriffe gesprochen im Marketing.
Wir hatten dort beispielsweise Begriffe wie Marktanteil, Relativ-Marktanteil, Marktvolumen, etc. pp voneinander abgegrenzt.
Und wir hatten dann vor allem angefangen über den Marketing-Mix zu sprechen, auf Seite 102.
Wir hatten die vier klassischen P's voneinander abgegrenzt und hatten gesagt, dass wir in dieser Vorlesung über die vier P's im Marketing sprechen werden.
Das folgt so ein bisschen dem traditionellen Aufbau in vielen Lehrbüchern.
Und wir werden das Ganze ergänzen.
Und da haben wir schon angefangen durch die Marktforschung, die die notwendigen Informationen bereitstellt für die Ausgestaltung des Marketing-Mix und auch dessen Wirksamkeit überwacht, überwachen soll.
Und wir werden das Ganze abschließen dann mit Ausführungen zur Markenpolitik.
Und da waren wir stehen geblieben und hatten eben schon über die Marktforschung gesprochen und waren auf Seite 113 gelandet und hatten dann über Entscheidungsparameter im Rahmen der Marktforschung gesprochen,
hatten dort bereits verschiedene voneinander abgegrenzt, wie gesagt über die Abgrenzung des Marktes gesprochen,
dass die Marktforschung sich eben auf verschiedene Märkte bezieht, wie den Absatzmarkt, aber eben auch Beschaffungsmärkte.
Das ist ganz wichtig und hatten über Ziele gesprochen und die Zeitpunkte im Rahmen der Marktforschung und waren gelandet bei dem Begriff primär versus sekundär Marktforschung.
Das ist ein ganz wichtiges Feld oder eine ganz wichtige Unterscheidung im Rahmen der Marktforschung.
Wir gehen also hier mit eigenen Erhebungen ins Feld und versuchen, Daten zu generieren, um so eine ziemlich große Genauigkeit zu bekommen für die Probleme,
die wir haben im Rahmen der Marktforschung. Also wenn Sie ein Markenhersteller sind, dann wollen Sie ja vielleicht wissen, ob die Werbung für Ihr spezielles Shampoo auch tatsächlich wirkt und den Umsatz nach oben treibt.
Oder ob Sie zu den gut 50 Prozent der Unternehmen gehören, das zeigen Statistiken, wo Sie merken, dass Werbung eigentlich überhaupt nichts bringt.
Also zumindest nicht mehr Verkäufe und das würden Sie ja vielleicht gerne wissen und da können Sie jetzt also primär Marktforschung machen.
Ich will auch gleich noch einen Weg zeigen, wer sowas macht. Das ist direkt, das ist problembezogen.
Das kann natürlich hohe Kosten generieren im Vergleich zu einer Sekundärmarktforschung, die sich eben auf bestehende Daten bezieht, also oftmals auch Desk Research genannt.
Wie gesagt, in der Regel billiger, sei denn Sie müssen diese Daten eben auch manchmal zukaufen. Aber die sind Ihnen meistens extern oder intern zugänglich, diese Daten, und die können Sie dann auswerten.
Aber das passt eben dann nicht immer so richtig auf Ihr Problem. Ich hatte gesagt, dass wir uns mal eine Sache ein bisschen ansehen wollen.
Eine Methode der Primärmarktforschung oder viele Methoden gibt es jetzt ja. Wie gesagt, Sie können selber hingehen. Das machen auch große Markenartikelhersteller.
Die gehen hin und machen vielleicht auch selber mal Erhebungen. In der Regel dann aber auch in der Zusammenarbeit mit Agenturen, die sich darauf spezialisiert haben.
Und ich hatte ja gesagt, wir schauen uns mal eine Agentur an. Ich gehe mal gerade ins Netz und verlasse die Folien.
Und wir gehen mal auf die Homepage der GfK, der Gesellschaft für Konsumforschung, eine große Marktforschungsgesellschaft in Deutschland, die größte Deutsche hier in Nürnberg.
Und ich hatte ja gesagt, Sie können da mal drauf googeln, was die alles machen. Und beschäftigen hier, wie Sie das sehen, mehr als 10.000 Mitarbeiter in über 100 Ländern.
Und beschäftigen sich eben Full-Time und Full-Service, wie Sie hier proklamieren, mit dem Thema Marktforschung.
Das heißt, auf verschiedenen Ebenen machen die Marktforschungen, die liefern eben für Konsumgüterhersteller, aber auch für Produzenten, zum Beispiel Automobilindustrie.
Für B2B-Anwendungen liefern die Daten entscheidungsrelevante Daten. Vielerlei Hinsicht. Sie können da eben auftragsbezogen arbeiten.
Das heißt, Sie gehen da hin und haben eine bestimmte Idee und dann machen die für Sie eine Primärerhebung. Sie können auf Daten aber auch zugreifen, die die haben.
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:30:11 Min
Aufnahmedatum
2011-11-28
Hochgeladen am
2011-12-26 13:21:09
Sprache
de-DE