Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg omnologischer

Watching- und Trainin thematisiereneroastereinstellinger отмет d.

Vielleicht haben Sie die Zeit auch genutzt, um sich so langsam vorzubereiten auf das, was da kommt.

Kommen wir soll es langsam in die heiße Phase dieses Semesters.

Für einige mag es das erste Semester sein.

Und wir sind jetzt ein, zwei Minuten später,

weil, das haben Sie gesehen, vor uns waren die Juristen hier.

Die haben schon die erste Probeklassur geschrieben.

Wir schreiben keine Probeklassuren, sondern Sie haben die Gelegenheit,

in Übungen über Klausurfragen zu sprechen mit den Tutoren, mit den Tutorinnen.

Und das deutet alles darauf hin, dass es so langsam ernst wird.

Und damit will ich meine Veranstaltung heute beginnen mit terminlichen Hinweisen,

denn wir haben gar nicht mehr so viele Vorlesungen bis dann die Klausur stattfindet,

und dann versuche ich heute sie nochmal einzufangen und zurückzugehen auf das,

was wir vor dem Jahreswechsel gemacht haben und dann gehen wir weiter.

den am Inneren verzeichnend ist an der Gliederung dieser Veranstaltung, dass wir so langsam,

aber sicher uns dem Ende dieser BWL 1 nähern und auch dem Ende meiner Dienstzeit hier an

dieser wunderbaren Hochschule und wir werden Ihnen vielleicht auch in BELDE berichten können

über unsere hoffentlich erfolgreichen Versuche, eine Vertretung, keine Nachfolge, aber zumindest

eine Vertretung für diese Stelle hier zu suchen, zu finden und damit ist dann die BWL2 zumindest

sicher. Ich würde Sie jetzt bitten, zur Ruhe zu kommen hier, dann ich höre Sie wirklich deutlich

lauter als Sie das immer wahrnehmen. Also wir sind dabei einen Vertreter, eine Vertreterin zu

suchen. Es ist nicht ganz einfach, aber wie gesagt, wir hoffen, dass wir der Erfolg haben,

in welche Art und Weise dann diese Veranstaltung gehalten wird. Das kann man jetzt so ganz genau

sagen, aber was sicher ist, ist, sie kriegen eine BWL 2 im nächsten Semester. Und die Inhalte sind

auch eigentlich ziemlich klar definiert und wenn ich der Nachfolger, der Vertreter, die Vertreterin

wäre, würde ich die auch weiterlesen. Aber das darf man natürlich niemandem vorschreiben,

man kann ihn nur höflich bitten. Und ich denke, das wird auch klappen. Dazu in den nächsten Wochen

mehr, aber wir haben das im Blick und kümmern uns um dieses Thema täglich. Als Erste hatte ich

versprochen ein paar terminliche Hinweise, ganz wichtig, ich habe es vor den Weihnachtsferien

schon gesagt, wir haben diese Woche zwei Vorlesungen heute und am Mittwoch und ich

habe es gesagt, in der nächsten Woche, am 16. und am 18. Januar und können Sie sich notieren,

keine Vorlesung statt, auch hier für unsere Freunde vom IT-Department, die hier die Vorlesungen

aufzeichnen. Nächste Woche sind keine Vorlesungen aufgrund einer Konferenz und darauf haben wir dann

wieder am 23. und wir müssen mal sehen, wie lange wir hier noch brauchen. Ich hatte ja gesagt,

wir werden dann eine Stunde machen, eine Fragestunde machen auch noch, denke ich,

wahrscheinlich so am 30. Januar, das ist ein Montag, das ist dann eine Woche vor der Klausur.

Das wird wahrscheinlich die letzte Veranstaltung sein vor der Klausur. Mal sehen, vielleicht ist

es auch schon der 25. Mal sehen, wie die nächsten Vorlesungen laufen. Bevor wir inhaltlich

weitermachen, gibt es von Ihrer Seite Fragen, die ich beantworten kann. Dann starten wir und ich

wiederhole meine Bitte, dass Sie zur Ruhe kommen. Ich kann verstehen, dass man so nach so einem

Jahreswechsel und der Silvesterparty und Weihnachten und so sich austauschen will, doppelte Kontingenz

abbauen will. Meine Bitte, machen Sie das nach der Veranstaltung. Das stört Ihre Kommilitonen hier,

mich und auch die Leute, die vielleicht zu Hause sich das anschauen. Wo waren wir stehen geblieben?

Nun, wir sind ja schon ganz tief drinnen in der Einführung in die BWL. Wir hatten über Punkt eins,

zwei und drei gesprochen, hatten das Marketing fertig besprochen und waren jetzt eingestiegen

in den letzten Teil der Produktion, in die Materialwirtschaft, in den letzten Teil der

Vorlesung, in die Materialwirtschaft und Produktion. Da sind wir jetzt drinnen und werden das so ein

bisschen versuchen, auch sehr praktisch zu halten. Wir werden das vor dem Hintergrund der Struktur der

Vorlesung etwas kürzer fassen im Verhältnis zum Marketing und werden heute und in den nächsten