Die Einführung von darfichrhein.de ist für uns ganz wichtig, um Präsenzveranstaltungen

an unserer Universität sicher und unkompliziert zu ermöglichen.

Das ist insbesondere für unsere ersten Zwei-Zemester wichtig, die erstmals an der Universität

sind, die neue Freundschaften knüpfen müssen, die ihr Fach kennenlernen müssen, ihre Professorinnen

und Professoren.

Die erste Universität in Bayern, FAU, ein großartiger Startschuss und hoffentlich eine,

an dem sich andere ein Beispiel nehmen werden.

Nicht nur als Digitalministerin bin ich natürlich begeistert, dass digitale Möglichkeiten genutzt

werden, um in der Corona-Pandemie Lösungen zu finden, die uns helfen in unserem Alltag.

Es wird dazu führen, dass mehr Präsenzunterricht auch in den Universitäten abgehalten werden

kann und wir verhindern, dass es zu einem zweiten Lockdown kommt.

Je mehr solche digitale Systeme wir nutzen, desto besser ist es im Grunde genommen und

desto einfacher werden wir auch die Pandemie bewältigen können.

Also die Anwendung funktioniert im Prinzip ganz einfach, indem man den QR-Code ausliest

über die Kamerafunktion am Smartphone.

Man kann das natürlich auch mit einer entsprechenden QR-Code-App machen.

Dann hat man schon das Formular, wo man dann eben die Kontaktdaten angeben muss.

Wichtig ist auch, eine vierstellige PIN-Nummer zu hinterlegen.

Aus dem Hintergrund erspart es im Prinzip, dass man beim noch maligen Check-in, sag ich

mal, in diese Räumlichkeit, nicht noch mal die Kontaktdaten eingeben muss.

Wenn man den Raum dann wieder verlässt, dann muss man sich bloß noch auschecken.

Das war es dann im Prinzip.