Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.

So, guten Morgen meine Damen und Herren.

Ich hoffe, Sie sind fit.

Geht's Ihnen gut? Ja?

Das ist schon mal gut. Okay. So, also wir haben zunächst eine Kleinigkeit hier anzukündigen.

So, okay. Und zwar schäumen wir keine Kosten und Mühen, um Ihnen ein schönes Angebot zu machen.

Und zu diesem Zweck haben wir was Neues eingerichtet für Sie.

Und zwar eine sogenannte Hiwi-Sprechstunde. Das würde ab nächster Woche losgehen.

Das richtet sich an Sie, Studenten erstes, zweites Semester.

Und da gibt es also bei uns, das können Sie hier sehen, Dienstags und Mittwochs in diesen Zeiten gibt es Sprechstunden,

die werden veranstaltet durch Ihre Kommilitonen aus höheren Semestern.

Und die können Sie dann da zunächst mal ansprechen, wenn es irgendwie Probleme gibt mit was auch immer für Aufgaben,

die im Laufe der Veranstaltung hier auf Sie zukommen oder eben mit alten Klausuren beispielsweise.

Das findet statt bei uns im Lehrstuhl.

Den kennen Sie hoffentlich im Raum 33. Und wie gesagt, da können Sie Ihre Fragen zum Vorlesungsstoff, wenn es welche noch gibt,

noch mal loswerden zu den Aufgaben zur Klausurvorbereitung.

Und das Tolle ist, anders als beim Friseur, es ist keine Voranmeldung nötig.

Kommen Sie einfach vorbei, ob Kassenpatient oder privat ist gerade egal.

Wir nehmen alle und es ist auch völlig kostenfrei. Also wie gesagt, ein Angebot, das wollen wir jetzt mal austesten,

von dem Sie sicherlich profitieren können.

So, das war diese kleine Ankündigung. Und dann kommen wir jetzt direkt zur Vorlesung.

Und zu dem Zwecke wäre es wahrscheinlich gut, wenn ich das hier irgendwie abdecken könnte,

mit irgendwas, mal gucken.

Jo, klasse. Okay. So, also heute neues Thema.

Und zwar heißt dieses Thema Haftung und Reibung.

Haben wir hier Licht an?

Jo.

Jo.

Tut noch nicht.

Ja, und was geht es da, meine Damen und Herren?

Das ist im Grunde nicht so schrecklich kompliziert.

Ich will das mal hier...

Erläutern. Wenn Sie sich dieses Bild hier mal anschauen,

dann haben wir folgende Situation.

Da ist so ein Klotz. Da geht es um die Reibung.

Und das ist ein Klotz.

Und das ist ein Klotz.

Und das ist ein Klotz.

Da ist so ein Klotz dargestellt. Der liegt auf einer Unterlage.

Und an dem Klotz greift eben diese Kraft F an,

die wir jetzt mal vereinfachend annehmen, dass die eben direkt,

zwischen dem Klotz und der Unterlage angreifen möge.

Ja, sonst hätten wir da noch einen Moment zu berücksichtigen.

Das vereinfachen wir jetzt hier mal ein bisschen.

Und dann können wir doch zunächst mal erstmal beobachten,

dass wenn der Klotz eben da so in Ruhe liegen bleibt,

dann muss eben Gleichgewicht herrschen.

Und das bedeutet eben natürlich, dass diese Kraft F, die an dem Klotz drückt,

eben eine gleichgroße, aber entgegengesetzte wirkende Kraft entgegenwirken muss.

Das ist eben diese, die hier angedeutet ist,