22 - Betriebswirtschaftslehre 1 [ID:2090]
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Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.

Herzlich willkommen zur Vorlesung BWL, der letzten in diesem Semester. Das wissen Sie,

denke ich, wenn Sie dieser Veranstaltung regelmäßig gefolgt sind und davon gehe

ich aus, wenn Sie heute hier sitzen. Wir haben Großes vor. Nächste Woche, am Montag,

ist die Klausur und heute ist eine Fragestunde für alle daheim am Internet. Heute Fragestunde,

keine Vorlesungen. Für alle Studenten der Friedrich-Alexander-Universität,

die hier diese Vorlesung besuchen, ist das noch einmal die Gelegenheit, Fragen zu stellen zur

Vorlesung, die uns dieses Semester bewegt hat, mit deutlich über 20 Sitzungen. Ich hatte es ja am

Anfang der Vorlesung ganz am Anfang gesagt. Das ist eine vierstündige Vorlesung und das ist

Ihnen jetzt, denke ich, auch klar geworden. Wir haben relativ viel Stoff angesammelt in den

letzten Monaten, der jetzt zur Überprüfung ansteht am nächsten Montag mit einer Klausur.

Und ich hoffe, Sie haben die Wahrnehmung und auch meine Intention wahrgenommen. In den letzten

Wochen habe ich also ein bisschen das Gas rausgenommen. Wir haben uns auch ein bisschen selten

gesehen und das sollte Ihnen auch Gelegenheit geben, um sich da weiter vorzubereiten, denn

das ist uns schon klar, dass eine vierstündige Volllesung relativ viel Stoff hat. Ja, also der

Plan für heute. Ich würde gerne ein bisschen allgemein was noch zur Klausur sagen, ganz kurz,

wie die aussieht. Also im groben Rahmen, nicht inhaltlich natürlich. Dann werde ich einige

Fragen beantworten, die ich per E-Mail erhalten habe. Und dann haben Sie Gelegenheit, gerne auch noch

zwischendurch zu fragen. Sie können natürlich auch sonst immer sich melden und Fragen stellen zu

den Dingen, die ich hier gerade bespreche. Ich hoffe, da sind wir d'accord. Und dann sehen wir

mal, wie lange das dauert. Das ist jetzt heute sehr kontingent. Hängt auch so ein bisschen davon ab,

wie viele Fragen noch aus dem Plenum kommen. Ich denke, mit den Fragen, die wir hier über E-Mail

gekriegt haben, das sind dieses Jahr nicht so viele wie sonst. Oder gibt es jetzt schon Fragen,

die ich vorneweg beantworten soll oder soll ich einfach mal anfangen? Gut, fange ich einfach

einmal an. Also ganz wichtig, die Klausur, der zentrale Termin, das wissen Sie aber, das steht

auch alles in der Kursbeschreibung. Und ich bitte Sie, sich die Kursbeschreibung auch noch

einmal durchzulesen. Montag, 6. Februar 2012, nächste Woche, 12 Uhr hier in diesem Hörsaal.

Bitte seien Sie pünktlich. Ich hatte es mehrfach angekündigt. Wir werden deutlich mehr Studenten

haben, als jetzt hier sitzen. Vermutlich. Man weiß es nie so genau, weil wir haben gut 400

Anmeldungen. Nehmen Sie leichtes Gepäck mit. Lassen Sie vor allem Ihre Unterlagen in Ihre Tasche,

nicht am Körper. Also ein bisschen anders, wie manche Leute haben das gerne mehr dabei. Ich

würde Sie bitten, trennen Sie sich davon, zumindest eineinhalb Stunden. Denn wenn wir Sie da

erwischen, dann müssen wir hart durchgreifen. Und das tun wir auch und das machen wir auch jedes

Semester regelmäßig. Es gibt hier einen kleinen Prozentteil, der sich versucht,

Vorteile zu verschaffen. Sie dürfen also keine Unterlagen benutzen. Es ist eine Closed-Book-Klausur.

Also Sie dürfen nicht dieses Buch benutzen. Oder Ihr Skript, auch nicht private Mitschriften,

auch keine Mobiltelefone, keine MP3-Player. All sowas sind heute Hilfsmittel, die durchaus

verwendbar werden. Jetzt springe ich Sie noch auf Ideen. Das brauchen Sie alles nicht. Das werden

wir dann alles zur Seite räumen. Das wird hier ziemlich eng werden, das vorneweg. Deswegen seien

Sie bitte pünktlich. Ich werde dann versuchen, hier einigermaßen Ordnung zu machen, dass Sie

einigermaßen in Linie sitzen. Wir werden sehen, wie weit das reicht. Der Saal hat so an die 620,

glaube ich, Sitze oder so. Oben ist zwar auch noch Platz, aber da haben Sie keinen Tisch. Das ist

dann schwierig. Da kommen dann die hin, die sich nicht benehmen. Die kommen dann nach oben.

Also wir haben eine Klausur, die 90 Minuten umfasst, eineinhalb Stunden. 90 Minuten heißt auch

90 Punkte. Auch diese Notenskala sehen Sie auch in Ihrem Handout. Zum Bestehen der Klausur brauchen

Sie 45 Punkte. Der überwiegende Teil der Population, so zeigen die letzten Semester, schafft das auch.

Also das ist typisch. Ich will jetzt nicht dazu drängen, weniger zu lernen. Aber in den letzten

Jahren ist die Erfahrung so, dass wir zwar auch eine Durchfallquote haben, aber die weit entfernt ist

von diesen Horrorfächern, die 50, 60 Prozent haben. Die liegt vielleicht so bei 15 Prozent. Je nach

dem manchmal ein bisschen mehr, manchmal ein bisschen weniger. Da sind aber auch viele dabei,

Teil einer Videoserie :

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:04:04 Min

Aufnahmedatum

2012-01-30

Hochgeladen am

2012-02-01 12:18:22

Sprache

de-DE

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