Er gar nicht.
N BR O
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Audiopoiet杯
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und wird dann erst bei der Systemprogrammierung 2 wieder dazu stoßen und ich werde die Vorlesung in diesem Semester also komplett halten.
Das hat auch die Fachschaft prompt genutzt und gefragt, ob eine Videoaufzeichnung möglich ist diesmal.
Wolfgang Schroder-Preichstadt oder Wosch, wie wir alle zu ihm sagen, ist aus ganz grundsätzlichen Gründen dagegen,
Videoaufzeichnungen zu machen und na gut, jetzt hat man mich breit geschlagen und es ist wohl die einmalige Chance,
diesen Vorlesungszyklus mal aufnehmen zu können.
Ich will jetzt als erstes mal ein bisschen Überblick über die Lehrveranstaltung geben und was zu diesem Modul gehört,
wie der restliche Lehrkanon unseres Lehrstuhls aussieht.
Dann die Ziele von diesem Modul ein bisschen erläutern, auch etwas auf die Vorkenntnisse eingehen, die dafür notwendig sind
und dann etliches Organisatorisches noch kurz besprechen und also einerseits, wie funktioniert das mit den Vorlesungen und den Übungen,
wie funktioniert es mit den Prüfungen und das ist dann so erstmal der grobe Überblick über das Ganze.
Der Lehrstufe Informatik 4, Lehrstufe verteilte Systeme und Betriebssysteme bietet ja eine ganze Reihe von Lehrveranstaltungen oder Modulen an.
Im Mittelpunkt steht die Systemprogrammierung, das ist also das, was man früher mal Grundstudium genannt hat,
also im zweiten und dritten Semester bei uns in den meisten Studiengängen, es gibt einige Studiengänge,
da läuft die Systemprogrammierung erst in einem höheren Semester, aber bei den meisten eben im zweiten, dritten Semester,
bei uns belegt. Da drauf aufbauend oder sagen wir mal da drum herum, gibt es eine ganze Reihe von Lehrveranstaltungen,
dann entweder in den höheren Semestern des Bachelorstudiums oder im Masterstudium Betriebssysteme,
Verteilungssysteme, also die vertiefenden Lehrveranstaltungen zu den beiden zentralen Themen unseres Lehrstuhls,
die Echtzeitsysteme, eine andere Facette von Betriebssystemen, eine sehr bedeutende Facette,
gerade im Hinblick auf den Einsatz von Rechnern im Bereich von Steuerungssystemen und solchen Dingen
und wir bieten ein Seminar an, das sind die Konzepte von Betriebssystemkomponenten, die bei Ihnen ja im dritten Semester,
also die meisten von Ihnen müssten Sommersemesterbeginner sein, gehe ich mal davon aus,
da ist es im dritten Semester vorgesehen, bei Wintersemesterstart ist es üblicherweise im vierten Semester.
Dann gibt es darauf weiter aufbauend, das weiter vertiefend eine Reihe von Lehrveranstaltungen,
wobei einige davon, zum Beispiel hier die Mittelwehr, die könnte man auch belegen,
ohne dass man vorher die verteilten Systeme gemacht hat, aber einige sind durchaus vertiefend
und es ist sinnvoll eben diese quasi zentralen Grundvertiefungsveranstaltungen vorher gemacht zu haben.
Da gibt es solche Dinge wie Betriebssystemtechnik oder die, mein Gott, jetzt habe ich schon vergessen,
die konfigurierbare Systemsoftware oder die verlässlichen Echtzeitsysteme,
einfach noch mal eine andere Facette von solchen Betriebssystemen.
Wir bieten ein Praktikum an, auch im Bachelorstudium im fünften oder sechsten Semester,
das Ganze auch dann im Masterstudium, ähnliche Thematik oder ähnlicher Aufbau für die Projektarbeit
und mit dem AKSS, das ist auch noch mal ein Seminar, dann im Masterstudium.
Also Sie sehen, es ist eine relativ breite Palette von Lehrveranstaltungen,
die so in mehrere Bereiche eingeliedert werden können,
also einerseits so der zentrale Betriebssystemebereich mit diversen Vertiefungen,
wie baut man eben Systemsoftware, das ist also dieser obere Bereich hier,
dann der Bereich verteilte Systeme eben vertieft in Richtung Mittelwehr,
die Mittelwehrveranstaltung hat inzwischen diesen Schwerpunkt Cloud Computing
oder der Bereich Echtzeitsysteme, gerade wenn man unsere relativ engen Beziehungen
zu einigen Automobilherstellern betrachtet, ist das natürlich ein sehr wichtiges Thema,
eben Systeme zum Beispiel in diesem Kontext Steuerung von Fahrzeugen
und dann eben so eine ganze Reihe von allgemeinen grundlegenden Veranstaltungen,
wie eben die Seminare, Praktika, Projekte und dieses ERGO ist unser Kolokium,
das ist, ERGO steht für Erlang Research Group und Object Oriented Operating Systems,
wobei wir eigentlich gar nicht mehr so stark auf die Objektorientierung
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:26:50 Min
Aufnahmedatum
2012-10-15
Hochgeladen am
2012-11-26 16:00:00
Sprache
de-DE