Willkommen zur Systemprogrammierung, zur Prozesssynchronisation im dritten Teil auf

der Befehlsetzebene. Und da beschäftigen wir uns mit kreisende Bewegungen von den Prozessen

unter Anwendung von Spezialbefehlen, die uns die Hardware der Prozessor liefert,

um eine ordentliche Prozesssynchronisation hinzubekommen. Agenda nach der Einführung

gehe ich auf die Umlaufsperre ein. Das ist so ein wichtiger Mechanismus, der existiert,

um eben Spinnlocks, wie man so schön sagt, zu implementieren. Da schauen wir uns die

Definition, die Funktionsweise halt an und gehen auch auf Schlossalgoriten und vor allen Dingen

auch Probleme, die mit solchen Algorithmen denn existieren können, im Detail ein. Dann

behandeln wir noch einen anderen Punkt, nämlich sogenannte Transaktionen, müsste genauer sagen,

Mikrotransaktionen, die als Alternative zu Umlaufsperren verwendet werden können,

um Prozesssynchronisation zu betreiben. Das führt uns so ein bisschen in den Bereich der

sogenannten nicht blockierenden Synchronisation hinein, aber wir schauen hier nur die ersten

Anfänge uns an, wie man mit solchen Transaktionen arbeiten kann. Der Schwerpunkt wird schon hier

oben bei der Umlaufsperre liegen, weil das der Klassiker ist. Naja, und dann kommt

die Zusammenfassung von dem Stoff von heute.