Okay, jetzt machen wir weiter mit unserer dritten Aufgabe,
das war die critical criteria for successful applications of unique liquids in catalysis.
Okay, erstmal sehr wichtig ist, dass die unische Flüssigkeit stabil bei der Prozessbedingung
bleibt, das heißt zum Beispiel bei der Prozesstemperatur.
Auch sehr wichtig ist die Löslichkeit vom Katalysator.
Der Katalysator muss in der unischen Flüssigkeit löslich sein, bei homogener Katalysation
zum Beispiel und ohne Deaktivierung.
Das heißt die unische Flüssigkeit sollte nicht den Katalysator deaktivieren oder die
Deaktivierung begünstigen.
Die Ducten müssen auch in der unischen Flüssigkeit löslich sein, zusammen mit dem Katalysator.
Es ist auch wichtig, dass das Zielprodukt einfach abgedreht werden kann.
Also diese Produkte sollte so einfach wie möglich sein und auch die Druckgewinnung von der ionischen
Flüssigkeit.
Diese ionischen Flüssigkeiten sind normalerweise sehr teuer, die kosten viel Geld, deswegen
ist dieser Druckgewinnungsschritt und die weitere Verwendung davon sehr wichtig für
den Prozess.
Es gibt zwei sehr interessante Konzepte oder Technologien im Bereich von ionischen Flüssigkeiten
und Katalysen.
Die erste Technologie ist Supported Ionic Liquid Phase oder SLP Katalysators.
Warum geht das?
Was ist das?
Wir haben einen festen Körper, der einen ionischen Flüssigkeitsfilmen enthält.
Grundsätzlich ist das ein homogenes Katalysatorsystem, spezifischerweise ein metallorganischen Katalysatorkomplex,
der in der ionischen Flüssigkeit gelöst wird.
Das heißt, maskroskopisch gesehen haben wir nur einen festen Körper, ein pheröses festes
Pulver zum Beispiel, aber mikroskopisch gesehen haben wir einen Film einer homogenen Katalysatortlösung,
der auf der Oberfläche des pherösen Trägersmaterials haftet.
Das ist wegen elektrostatischen Wechselwirkungen zwischen der flüssigen Phase und dem Träger
möglich und die ionische Flüssigkeit dient als Lösungsmittel für die Reaktion.
Diese Supported Ionic Liquid Phase Katalysatoren würden für verschiedene flüssige und gasfasene
Reaktionssysteme eingeführt, zum Beispiel Hydroformulierung, Hydrierung oder Hydroaminierungsreaktionen.
Die Ducten müssen natürlich in der Reaktionsphase löselig sein.
Wichtig ist aber die Löslichkeitslücke zwischen den Produkten und der Reaktionsphase.
Hier sollte das Zielprodukt nicht oder sehr wenig löselig sein, in der ionischen Flüssigkeit
meine ich, damit das einfach abgetrennt wird.
Es gibt ein paar wichtige Vorteile von dieser Konfiguration im Vergleich zu einem konventionalen
Zweifasensystem mit einer ionischen Flüssigkeitphase.
Der erste ist eine viel bessere Nutzung von der ionischen Flüssigkeit als Lösungsmittel.
Da die Katalysatorslösung gut auf der ganzen Oberfläche verteilt ist, sind die Grenzflächenbereiche
zwischen den Dukten und der Reaktionsphase sehr groß.
Damit ist der Diffusionsreaktionsspekt der Duct sehr kurz und so ist die ganze Reaktionsphase
besser genutzt.
Damit wird nicht nur die ionische Flüssigkeit effizienter verwendet, sondern auch natürlich
der Katkomplex, was eigentlich sehr vorteilhaft ist, da diese Katkomplexen nun ligandensystems
sehr teuer sind.
Auch die ionischen Flüssigkeiten sind zwischen 10 und 50 Mal teurer als die konventionellen
organischen Lösungsmittel.
Anderer Vorteil von dieser Konfiguration ist das Recycling von dem Katalysator.
Die Abtrennung hier sollte nicht problematisch sein, weil wir mikroskopisch einen Hubschrauber
mit dem Katalysator haben.
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:09:39 Min
Aufnahmedatum
2021-01-08
Hochgeladen am
2021-01-08 21:18:46
Sprache
de-DE