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So zur dritten Aufgabe. Hier geht es um den Unterschied der Polarität, aber zwischen der

Polarität des Lösungsmittels und der Koordinationsstärke. Erst einmal zur Polarität.

Das ist eine nicht spezifische Kraft. Eine vollständige Sättigung ist nicht möglich

und sie hat einen Einfluss auf die Fähigkeit eines Katalysators sich zu lösen. Bei der

Koalitionsstärke handelt es sich um eine gerichtete Kraft. Das Lösungsmittel bzw.

Deleganten richten sich direkt auf den Katalysator bzw. das aktive Zentrum,

welches gesättigt werden kann. Das führt zu stechometrischen molekularen Verbindungen.

So drei empirische Ansätze, um die Polarität abzuschätzen. Einmal die Messung des Gleichgewichts,

zum Beispiel die Keto-Inole-Tautomerie. Dann die Messung der Reaktionsgeschwindigkeit für

SN2-Reaktionen, SN1-Reaktionen, Diels-Adler-Reaktionen oder alternativ auch gegen spektroskopische

Methoden wie UV-Wissen und NMR. So was ist ein passender quantitiver Parameter für die

Koalitionsstärke? Die Antwort ist die Lösungsmittel-Donoren-Nummer. Das sagt aus,

wie viele Elektroen vom Lösungsmittel übertragen werden können. Und wir haben hier unser Antimonin

Pentachlorid und das wird als Elektronen-Accepter verwendet. Dabei wird dann die Entapie gemessen

und daraus kann die Lösungsmittel-Donornummer bestimmt werden. Damit haben wir dann einen

Parameter für die Koalitionsstärke.

Teil eines Kapitels:
Übungsaufgabe 7

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

00:01:47 Min

Aufnahmedatum

2021-01-11

Hochgeladen am

2021-01-11 09:19:57

Sprache

de-DE

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