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Minimist AfD. Eine Küche auf off predictonders mit wechselnden Zutaten,
wechselnde Mitwirkenden, auch Stark unterschiedlichen Kochgerät
manches zerfällt, manches kommt hinzu,
mal mit Gas, mal mit Strom, mal mit Sonnenherd, mal Kalt.
Mal flüssig, mal gasförmig, mal fest
Das machen wir alles in, wie gesagt, wechselnden Kombinationen.
Niemand weiß wer Koch und Kellner ist.
Das läuft die ganze Zeit so.
Wir sind hier, mir ist ehrlich gesagt, nicht Hills 건� brushing重,
wir sind hier zufällig gelandet im Experimentiertheater!
Und das ist der optimale Ort dafür.
Nicht, dass Experimente nicht auch Methoden hätten.
Also bestimmter, handwerklicher Art, aber diese sind ja selber,
immer zur Disposition.
Diese Kraft des Experiments,
man kann auch was genaueres, wenn wir dafür die Zeit hätten,
würden wir das nicht mehr tun,
über Vorgehensweisen beim experimentieren,
darüber ist ja genug geforscht worden, dass man dazu auch noch was sagen kann, aber diesen
ekctrimentellen Charakter, den finde ich unabdingbar für alles, was sich Medienwissenschaft nennt.
An dem Tag, an dem wir uns dem DFG-Diktat nach Methodenzwang unterwerfen, können wir den
Laden dicht machen.
Ich war auf diesem Workshop der vor zwei Jahren gemacht worden ist in Berlin initiiert von
der DFG ausgrund dieses Problems.
Da haben sich dann, ich weiß das nicht, etwa mit 15 Vertreterinnen und Vertreter des Fachs
aus verschiedenen Unterfächerungen des Fachs getroffen und haben sich gegenseitig erzählt,
wie sie arbeiten. Das war super. Das war wirklich ein schönes Zusammentreffen. Leider, glücklicherweise,
konnte man bis auf ein paar Ansätze, wie zum Beispiel Ethnomethodologie einfach zu μια
peachy sharing, aufge Carmen 아닙lich�제�ажу davon nachkommen. Aber zu Methoden im engeren
Sinne nicht so viel sagen hinterher. Und das ist auch gut so. Ich bin komplett dagegen,
dass wir uns diesem spießigen Verlangen nach beschreibbaren Methoden einfach unterwerfen.
Das ist falsch. Wir können Handwerkszüge angeben. Also, da wo ich herkomme z. B. ist
Filman fizz ein Handwerkszeug. Ich würde aber nicht sagen, dass das eine medienwissenschaftliche
Methode zu generos ist. So wie Fußnoten schreiben oder sowas, jede Art vonatives Auswertung natürlich
ist das etwas, dass man können, was kann man lernen. Das stimmt. Aber das ersetzt...
keines medienwissenschaftliches Denken und keine mediesμη geneticsche Forschung, und
auch keine medienwissenschaftliche Lehre. Da geht es anders zu. Und ich möchte, dass
wir uns diese Freiheit so lange wie möglich behaupten.
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:02:36 Min
Aufnahmedatum
2010-10-07
Hochgeladen am
2021-01-12 15:20:18
Sprache
de-DE
GfM Jahrestagung 2017 "Zugänge"
04.10 - 07.10.2019
Podiumsdiskussion: "Zugänge und Methoden der Medienwissenschaft - nach der digitalen Wende?"
Audimax Erlangen