Hallo zusammen und willkommen zu unserer Übung Nummer 8.
Das Thema von heute ist Yönigliquids.
Wir machen weiter mit jönischen Flüssigkeiten.
Die erste Frage war, was sind Lewis-Zeugen?
Lewis-Zeugen sind Elektrophile, Elektronenpaare-Acceptoren, das heißt, die sind Moleküle,
die die Orbitale aufweisen und die in der Lage sind, neue Elektronenpaare anzulagern.
Andererseits sind die Lewis-Basen Elektronenpaare-Donatoren.
Genau das Gegenteil.
Lewis-Basen besitzen ungepaarte Elektronenpaare, die zur Verfügung stellen können.
Ein paar Beispiele von Lewis-Zeugen sind Verbindungen mit einem unvollständigen Elektronenoktät,
wie Bohr- und Aluminiumverbindungen.
Zum Beispiel hier Aluminiumchlorid.
Aluminium hat drei Balance-Elektronen zu teilen.
Die Bindung dieser Elektronen mit drei weiteren Elektronen von Chlor würde drei Bindungen
erzeugen, Kovalentbindungen.
Und diese drei Bindungen würden nur sechs Elektronen in der Valenzschale von Aluminium
liefern.
Und nicht acht.
Das heißt, ein weiteres Elektronenpaar muss von einem Donatoren akzeptiert werden, damit
Aluminium ein Oktät schafft.
Ein anderes Beispiel sind alle Metallkationen, die als Zentralatome in chemischen Komplexen
auftreten können.
Zum Beispiel Übergangsmetalle.
Bei vielen Übergangsmetallen gilt die Acht-Elektronen-Regel nicht.
In diesem Fall, um eine Edelgas-Konfiguration zu erhalten, benötigen sie 18 Elektronen
in ihrer Valenzschale.
Das macht Übergangsmetallen auch Elektronenpaarakzeptoren und Lewis-Zeugen.
Weitere Beispiele sind zum Beispiel Moleküle mit polarisierten Doppelbindungen, zum Beispiel
CO2.
Und Halogenide mit ungesättigter Koordination.
Und was ist genau der Unterschied zwischen Lewis- und Bronsted-Zeugen?
Der Unterschied ist, dass eine Bronsted-Zeuge ein Proton der Natur ist.
Das heißt, sie ist in der Lage, ein Proton abzuspalten und abzugeben.
Das bedeutet, dass es auch ein Molekül gibt, das diese Protone aufnehmen kann.
Und dieses Molekül wird als Bronsted-Base bezeichnet.
Zum Beispiel hier Ammonium, das ist ein typisches Beispiel von Bronsted-Basen.
Da Stickstoff hier ein ungepaartes Elektronenpaar hat, ist es in der Lage, ein Proton aufzunehmen
und zu binden.
Das heißt, der Stickstoff ist auch ein Elektronenpaar der Natur.
Und deswegen sagt man, dass alle Bronsted-Basen auch Lewis-Basen sind.
Et Honda woodphkleone.
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:04:03 Min
Aufnahmedatum
2021-01-18
Hochgeladen am
2021-01-18 20:49:34
Sprache
de-DE