Okay, unser Thema für unsere nächste Aufgabe ist Propendimerisierung.
Eine Dimerisierungsreaktion handelt sich um die Zusammenlegerung mit zwei Einheiten,
in diesem Fall Propenmonomer, wo die Zielprodukte Pribilendimeres sind.
Als Nebenprodukte können auch längere Olgimere entstehen.
Diese Pribilendimer sind ein wichtiger wertvoller Produkt von der Petrochemieindustrie.
Sie werden zum Beispiel als Benzinaritip verwendet, um die Oktanzahl zu erhöhen.
Und wie läuft genau das ganze im Medizinungsmechanismus?
Metallorganische Nickelkomplexe werden als Katalysator eingesetzt.
Ihre Aktivität bei Alkene- und Oligomedizinungen ist allgemein ganz gut.
Traditionell handelt es sich um eine homogene katalysierte Reaktion,
wo ein organisches Lösungsmittelreaktionfaser normalerweise verwendet wird.
Die Reaktion läuft durch ein Metallhydrit-Mechanismus.
Als Ausgangspunkt haben wir unseren aktiven Katalysator, einen Nickel-Ligan-Komplex,
wo Nickel unser reaktiver Metall ist.
Und mein Produkt ist natürlich Propen.
Das Mechanismus fängt mit der Propenkoordination am Katalysator,
wobei dieser neue Nickel-Pie-Komplex entsteht.
Danach kommt die Propeninsertion in die Nickelwasserstoffbindung,
wobei das Wasserstoffatom zu den Beta-Carbons transferiert wird
und diese Doppelbindung gebrochen wird.
Damit hat der Metall einen Koordinationsplatz wieder frei
und eine neue Propenkoordination ist dann möglich.
Danach kommt noch eine Propeninsertion, aber diesmal in die Carbon-Nickelbindung.
Zum Schluss haben wir eine Beta-Hydrit-Elimination vom Produkt dabei,
wie wir das Beta-Wasserstoffatom der Alkyl-Kette
auf das Metallatom bzw. Nickel übertragen.
So entsteht eine Kohlenstoffdoppelbindung hier zwischen das Alpha- und Beta-Kohlenstoff.
Das Olefin wird eliminiert und der aktive, originale Katalysator wird zurückgebildet.
Eine Alternative zu der traditionellen katalysierten Homogene,
die Medizinerreaktion, ist die Nutzung einer ionischen Flüssigkeit als Reaktionsphase,
zum Beispiel ein Chloraluminaten in jenischer Flüssigkeit.
Das Ziel davon ist die Bildung einer zweiten Phase,
die eine einfache Trennung des Produkts von der katalytischen Phase ermöglicht.
In diesem Fall wird die ionische Flüssigkeit nicht direkt als Katalysator verwendet,
sondern als Reaktionsphase.
Als Katalysator werden die traditionellen Nickelkomplexe eingesetzt,
die in der Reaktionsphase bzw. in der ionischen Flüssigkeit löslich sein sollen.
Sehr wichtig hier in dieser Konfiguration ist, dass die Löslichkeit-Eigenschaften
der ionischen Flüssigkeit eingestellt werden können.
Um eine hohe Löslichkeit für die Produkte zu begünstigen,
werden die Produkte eine geringere Löslichkeit aufweisen.
In dieser Weise werden die Produkte in Zitou aus der Reaktionsphase extrahiert
und weitere Nebenreaktionen bzw. Oligomerisierungen unterdrückt oder minimiert werden.
Hier gibt es einen Vergleich von zwei Demeditionsreaktionen.
Für die erste wurde ein zweifassiges Reaktionsmedium mit einer ionischen Flüssigkeit eingesetzt.
Für die zweite wurde eine konventionelle homogene Reaktionsphase mit Touloual verwendet.
Als erste Verbesserung kann man sehen, dass für die Reaktion mit der ionischen Flüssigkeit
eine gute katalytische Aktivität bei einer niedrigeren Temperatur erreicht wurde.
Auf der anderen Seite, um eine vergleichbare Konvention zu erreichen,
brauchte der Touloual-System eine Reaktionstemperatur über 75°C.
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:06:49 Min
Aufnahmedatum
2021-01-25
Hochgeladen am
2021-01-25 22:28:34
Sprache
de-DE