Ja, guten Tag meine Damen und Herren. Ich begrüße Sie heute zum Webmaster Campus Treffen. Ich freue
mich, dass dann doch so viele der Einladungen gefolgt sind. Wir möchten heute, weil wir das
schon seit Längerem nicht gemacht haben, einfach nur den Stand vorstellen bei den Webdienstleistungen
des Rechenzentrums als auch das, was in Zukunft noch auf uns zukommen wird. Einfach aus dem
Hintergrund, dass in den letzten Wochen und Monaten sehr viel vorbereitet wurde, was auch
nach außen gedrungen ist, sei es ein neues Design, das da am Horizont schwebt, sei als Überlegung,
ob es jetzt ein zentrales Verpflichtnis Content Management für alle gibt, was wir alle zwanghaft
nutzen müssen oder auch nicht und anderer Dinge. Gleichzeitig haben wir ja seit vielen Jahren unseren
Webdienst und dort gibt es auch immer einiges Neues zu erzählen, was vielleicht ganz nützlich
ist, was Ihnen im Alltag helfen kann und da würden wir auch gerne was vorstellen, was sich
da getan hat. Im Anschluss würde ich dann sagen, aber auch während der Vorstellung, ist die
Möglichkeit von Fragen immer da. Also wenn Sie Fragen haben oder irgendwo meinen jetzt, da ist
was unklar, bitte melden Sie sich, sagen Sie sofort Bescheid oder fragen Sie nach. Da ist nichts,
was wir irgendwie verbergen wollen. Gut, ich werde jetzt auch gleich schon abgeben an den Max
Wankerl, den Kollegen, der wird ein neues Projekt vorstellen, was wir hier gemacht haben. Das sieht
gut aus. Wir haben uns den Lageplandienst der Uni mal ein bisschen vorgenommen und haben ein etwas
moderneres Interface dafür gemacht. Das war früher ein Dienst, der hat auf Google Maps basiert und hat
eigentlich nur Geodaten angezeigt, wenn man nach einem Begriff gefragt hat. Jetzt haben wir eine
OpenStreetMap-Karte. Wenn die da mal zu sehen ist, nehmen wir mal das. Das sieht besser aus. Ja,
genau, jetzt haben wir das Ganze ein bisschen umgestellt, das haben wir kartenmaterial, das
ist auf OpenStreetMap basiert. Dann haben wir auch einen eigenen Server im Haus, der wird von Herrn
Mayer betreut, der irgendwo hier hinten im Publikum sitzt. Die Geodaten kommen genauso wie vorher aus
dem Farmersystem, aber die Darstellung ist jetzt ein bisschen anders. Man sieht jetzt also gleich
den kompletten Bestand an Daten, den wir so haben. Wir können auch gleich mal gucken, was das in
Erlangen alles ist. Wir sehen also, der Großteil hier verteilt sich in der Innenstadt, dann haben
wir unten in Tennenlohe noch so ein paar Sachen und wie gesagt, so kann man das Ganze schön
auffächern und eben zu einem gewissen Punkt an der Karte navigieren und dann auch mal gucken,
was ist da überhaupt. Im Gegensatz zu früher, wo man eben erst mal wissen musste, was man sucht
und dann sieht man, wo das ist. Ich kann jetzt hier, wie gesagt, mich auf der Karte so durch
navigieren und zum Beispiel mal schauen, was da ist. Man kommt dann drauf, dass hier vier Sachen
versteckt sind zum Beispiel. Die sind auch noch farbkodiert, also dieses Dunkelblau, was man hier
sieht, das sind zentrale Einrichtungen. Das andere hier haben wir, ich weiß gar nicht, ich glaube,
das ist die philosophische Fakultät mit der Farbe. Oder ich gucke hier nebenan und sehe,
dass hier Sachen aus der Techfark versteckt sind oder auch aus der medizinischen ist das,
glaube ich, oder naturwissenschaftlich. Oder ich kann hier oben dann auch, wenn mich mein Browser
mal lässt, nach bestimmten Begriffen suchen, die sollten dann auch genauso auftauchen. Ich
kann zum Beispiel mal das Institut setzen, wo wir hier sitzen. Ich suche einfach mal nach dem RZE
und kriege hier gleich ein paar Möglichkeiten angeboten. Zum Beispiel sehe ich, dass es hier
einmal existiert in der Mattenstraße 1, das ist genau da, wo wir gerade rum sitzen. Wir haben auch
noch eins in der Verwaltung oder in der Turnstraße. Das sind jetzt erstmal so die Seiten, die ich hier
bei der generellen Übersicht sehe. Was es jetzt noch hat im Vergleich zum alten Kartendienst,
ist eine Ortungsmöglichkeit, das heißt, wenn ich ein Endgerät habe, das selber seine eigene
Position ein bisschen genauer kennt, wie es jetzt die üblichen Mobiltelefone sind, dann könnte ich
jetzt hier zum Beispiel mit diesem kleinen Knopf da unten fragen, ob ich erlauben möchte,
meinen Standort bekannt zu geben. Dann würde ich jetzt hier zum Beispiel sehen, dass wir ziemlich
genau da sitzen. Dann kann ich eben auch gucken, was ist jetzt in meiner Nähe alles zu finden an
Universitätseinrichtungen. Diese Suchergebnisse hier oben, die werden von einer Programmierschnittstelle
geliefert. Das heißt, die kann ich jetzt nicht nur hier auslesen, sondern auch mit anderen
Sachen hernehmen. Die werden im Geojson-Format geliefert. Das Ganze haben wir hier unten
dokumentiert, wie das funktioniert. Also da kann man sich dann auch selber Anwendungen basteln,
Presenters
Max Wankerl
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:33:32 Min
Aufnahmedatum
2013-11-14
Hochgeladen am
2014-04-27 00:58:09
Sprache
de-DE