Zweiter Teil der zweiten Nebenfachvorlesung Botanik
Flechten. Eukaryotische Algen: einzellige Organsiationsformen: capsal, coccal, monadal. Zellkolonien aus monadalen (z.B. Volvox) und caspsalen (z.B. Pdiastrum) Algen. Die vegetative Vermehrung vom Chlorella, Pediastrum und Hydrodictyon. Der Fadenthallus (trichale Organisationsform) und dessen Abwandlungen: Flechtthallus, Zentralfasen- und Springbrunnentypus bei Rotalgen. Gewebethallus (echte Mehrschichtigkeit und Differenzierung in verschiedene Zelltypen)-Beispiel Dictyota. Rolle der Algen in der Biosphäre, die ungleichmäßige Verteilung von Meeresplankton (nur geringe Planktonkonzentrationen in offenen Ozeanen-evtl. auf Grund von Eisenmangel). Die Gezeitenzone, kommerzielle Nutzung von Algen. Nicht pflanzliche Algen (Organsimen, welche Endosymbiose mit einer eukaryotischen Rot- bzw. Grünalge eingegangen sind): Euglenaphyta, Dinoflagellaten (Red Tides), Haptophyta (die caclithaltigen Coccolithen ihres Panzers führten v.a. in der Kreidezeit zur Bildung der Kreidefelsen von Dover und auf Rügen), Diatomeen (Kieselalgen), Braunalgen (Phaeophyta)-zum Teil sehr hoch entwickelte Organismen manchmal mit Leitsystem für Assimilate und Schwimmblasen. Rotalgen (echte Pflanzen-primäre Endosymbiose mit Cyanobakterien)-Formen und kurzer Blick auf die komplizierte Fortpflanzung (oft) mit drei Generationen: Gametophyt - Karposporophyt und Tetrasporophyt. Grünalgen: Formenreichtum, Streptophyten als möglicher Vorläufer der Landpflanzen