Hallo und herzlich willkommen zu dieser Vorlesung Mathematik für Physikstudierende C. Wir werden
heute endlich das Thema abschließen bzw. fast abschließen und zwar mit dem Höhepunkt
Differentialformen. Dazu haben wir jetzt in den letzten Vorlesungen genug gemacht. Insbesondere
die Tensorfelder und die Tensorbündel, die wir uns in der letzten Vorlesung angeschaut haben,
geben uns jetzt die Möglichkeit, Differentialformen anzuführen. Auf eine sehr
natürliche Art und Weise, wie wir das schon kennen. Und zwar wiederholen wir nochmal,
was wir hatten. Wir hatten Tensorfelder oder Tensorbündel vielleicht erstmal.
Die Tensorbündel, die wir uns angeschaut haben, haben wir definiert. T, oben R, unten S, von M,
ganz einfach. Oder TM. In dem Fall war glaube ich TM stehen. Genau. Und es war definiert über die
disjunkte Vereinigung, über alle P aus M. Und dann hatten wir hier eben die einzelnen
gemischten Tensoren oder gemischten Tensorräume stehen vom Tangentialraum jeweils am M.
Und genau hier war der Trick, den wir gesehen haben, dass das hier ein Vektorraum ist.
Und deshalb haben wir verstanden, was das hier war. Und dadurch durch die Definition hier haben wir
eben was Globales auf dem ganzen Bündel bekommen. So und jetzt machen wir den Schritt, den wir auch
vorher schon mal im Kapitel zu Tensoren gemacht haben, dass wir aus dem Vektorraum oder beziehungsweise
aus dem ganzen Objekt, das wir hier haben, das hier, wollen wir jetzt durch alternierende
beziehungsweise antisymmetrische Tensoren ersetzen. Also einschränken. Und das liefert dann Schnitte
darauf oder Tensorfelder auf diese Einschränkung, liefert uns dann Differentialformen. Heißt,
der große Schritt wird es sein, das hier zu ersetzen durch, wenn wir uns erinnern, durch
die antisymmetrischen Tensoren der Stufe K. Heißt, Lambda K von TPM. Heißt, der Schritt von den
allgemeinen Tensoren zu den alternierenden antisymmetrischen Tensoren der Stufe K. Das ist
der Schritt, wie ich von allgemeinen Tensorfeldern auf Differentialformen dann auch kommen werde
später. Okay, heißt, dieser Schritt hier ist das, was uns heute die ganze Zeit beschäftigen wird und
das ist auch, was wir dann unter der Differentialform verstehen wollen. Okay, um das aber durchzuführen,
dieses Konzept, dass wir hier was ersetzen, wollen wir erstmal den Begriff, ganz abstrakt,
von einem Untervektorbündel einführen, weil das ist, was wir hier tun, ist, dass wir irgendwie
den Vektorraum, den wir hier kriegen, durch einen Teilraum ersetzen. Und genau ist es ja so,
das ist ein Vektorraum, das gibt mir auch wieder einen Vektorraum als Raum der Multilinearformen und
das als Raum der Multilinearformen ist der hier ein Untervektorraum von dem ganz Blauen hier,
von dem Außen, von dem Großen. Und das ist die Situation von dem Untervektorbündel.
Definition, also Assign. Jetzt brauchen wir eben zwei Vektorbündel, Pi e von e nach b,
machen wir allgemein mit irgendeiner Mannifalligkeit b, Pi d von d nach b, zwei Vektorbündel,
Vektorbündel und es gelte für jedes P aus b, das für die Phasen, also Pi d,
inverse von p, das ist ja gerade gleich dp, sollen Untervektorraum sein. Ja, wir wissen,
dass es ein Vektorraum ist, das ist die Definition von einem Vektorbündel, aber es sollen Untervektorraum
sein von e p in der Phase bezüglich Pi e, Pi e inverse. So, wenn das gilt, dann heißt
d Untervektorbündel von e. Okay, so in der Situation sind wir jetzt.
Und dann können wir vielleicht gleich aufschreiben, was wir wollen, nämlich wir definieren
das alternierende Tensorbündel durch. Ja, und jetzt
kommen eben Lambda k an m jetzt in dem Fall nur. Ja, da fällt mir auf, dass wir hier drüben,
genau Lambda k an t, m. Okay, so passt es also hier können wir t, m hin durch die desjungte
Vereinigung über p Element m. Ja, und jetzt schreiben wir hier einfach überall das Lambda k
von dem Tangentialraum an p hin. M. So, wir definieren das alternierende Tensorbündel durch.
Die Projektion, Projektion Pi ist wieder ganz kanonisch gegeben durch das erste Element hier
einfach. Genau, und erhalten folgende Aussage. Ja, kleines Lämmer, das werden wir auch nicht
beweisen aus Zeitgründen, aber es ist wieder angegeben, wo man den Beweis finden kann,
wenn man will. Und zwar das alternierende Tensorbündel, das alternierende Tensorbündel
Pi, ja, wenn man mal um k Pi k von Lambda k t, m nach m ist ein Untervektorbündel von
von t. Jetzt muss man aufpassen, dass wir es richtig machen und zwar wir wollen 0 k
m. Naja, das war das Tensorbündel t0k m. Genau, gut, das haben wir. Also die Hauptaustage hier,
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:05:57 Min
Aufnahmedatum
2022-01-14
Hochgeladen am
2022-01-14 07:06:04
Sprache
de-DE