報導

Brundersdrake

Ḵᶠ Ḹᶤ Ḵᶤ Ḵᶠ Ḱᶐ Ḱᶠ Ḵᶠ ḵᶜᶠᶜᶦ Ḣᶠᶥᶦ Ḯᶜᶠᶦᶦ Ḥᶜᶠᶦᶠᶦ ḣᶔ Ḥᶜᶠᶚᶔ ḥᶠᶜᶠᶔ Ḥᶠ Ḥᶜᶠᶦᶦ Ḥᶜᶜᶦᶦ Ḣᶠᶜᶦᶦᶦ ḣᶠᶠᶫᶦᶧ Ḯᶠᶠᶦ �

eenlijken anlass, eerung, vorname der waish ini vorneel schoscreams

Fakultet vergeben könn, wird's eigentlich noch schöner, wenn der Rahmen so schön ist, mit einer so großen Beteiligung von Gästen.

Und wenn wir eine zu ehrende Person haben, die der gesamten Fakultet seit Jahrzehnten so eng verbunden ist, wie das bei Herrn Dr. Schöck der Fall ist.

Dr. Schöck ist seit seinem Studium an der FAU, ich würde mal sagen,

bein Fachbereichen der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät gleichermaßen eng verbunden und insbesondere auch dem Fachbereich Rechtswissenschaft schon seit Jahrzehnten sehr eng verbunden gewesen.

Nicht nur als Kanzler dieser Universität, sondern auch in wissenschaftlicher Hinsicht durch seine Beschäftigung mit dem Hochschulrecht, aber an der Stelle möchte ich der Laudatio sicherlich nicht vorgreifen.

Ja, ich freue mich, dass Sie den Weg hier gefunden haben, um mit uns diese Ehrenpromotion heute zu feiern.

Ich freue mich sehr, darf mich ganz herzlich bedanken bei Herrn Prof. Groschner, dass er die Aufgabe des Festvortrages übernommen hat.

Und wünsche uns heute einen sehr würdigen Verlauf und würde damit das Wort an den Herrn Präsidenten für sein Grußwort übergeben.

Vielen Dank, lieber Herr Dekahn. Vorgestern habe ich noch eine E-Mail bekommen, stand drin, ich habe die Ehrenpromotion von Altkanzler Schöck etwas unterschätzt.

Gemeint war, wir haben eine lange Liste von Ehrengästen, die wir noch anpassen mussten, um die Begrüßung auch adäquat zu gestalten.

Und ich bin wirklich sehr beeindruckt, wie viele Freunde, Weggefährten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter heute hier mit uns die Verleihung der Ehrendoktorwürde an Thomas A. H. Schöck begleiten.

Vielen Dank, dass Sie gekommen sind. Ich begrüße ganz herzlich unseren Staatsminister Joachim Herrmann. Ich freue mich auch sehr, dass der Altoberbürgermeister Dr. Halweg heute zu Gast ist und mit uns diesen Festakt begeht.

Ganz besonders freue ich mich persönlich natürlich, dass auch zwei Altrektoren und Altpräsidenten oder Präsidenten AD unter uns sind und mit uns feiern, Herr Gotthard Jasper mit seiner Ehefrau.

Herzlich willkommen und ich freue mich auch sehr, dass Karl-Dieter Grüßke hier heute mit uns feiert und diesen würdigen Festakt begleitet.

Ich freue mich auch, dass Vizepräsidenten AD teilnehmen, Christoph Korbmacher, Hans-Peter Steinrück. Schön, dass ihr beiden auch gekommen seid.

Ich freue mich, dass auch Friedrich Paulsen, der kürzlich ausgeschieden ist, heute mit uns feiert und ich freue mich natürlich auch, dass die Vizepräsidentin Kopp, die noch für die Lehre, für die Bildung an der FAO kämpft, an vorderster Front heute an der Veranstaltung teilnimmt.

Angekündigt hat sich auch Markus Leber, Kanzler der Universität Halle. Hallo Markus, schön, dass du auch mit uns feierst. Du hast ja deine Lehrjahre hier bei uns verbracht und hast gelernt, wie man professionell eine Universität administrativ führt.

Schön, dass du mit uns feierst. Ich freue mich, dass Herr Bürgermeister Jörg Vollett hier ist. Ich freue mich auch sehr, dass von unserem benachbarten Universitätsstandort Nürnberg der Wirtschafts- und Wissenschaftsreferent Dr. Michael Fraas an den Feierlichkeiten teilnimmt.

Ganz besonders hervorheben möchte ich auch, dass unsere Ehrensenatoren heute unter uns sind. Steffen Stremme ist hier und auch Karl Ernst Merker, ein langjähriger Wegbegleiter von Thomas Schöck.

Und ich freue mich natürlich ganz herzlich, den Zuwürdigenden heute zu begrüßen, sehr geehrter Herr Assessor, Diplomvolkswirt, Universitätskanzler und Stiftungsvorstand, Kuratoriumsvorsitzender Thomas A. H. Schöck, zum Teil Außerdienst.

Liebe Gudrun, liebe Familie Schöck, ich begrüße euch ganz herzlich, ich begrüße auch den Dekan, die lieben Kolleginnen und Kollegen, meine sehr verehrten, und das ist jetzt so quasi der Fluchtweg für mich, meine sehr verehrten Amts- und WürdenträgerInnen, die ich nicht nennen konnte oder übersehen habe, liebes Festpublikum.

Ich begrüße sie ganz herzlich an unserer Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, der FAU, hier in der Aula unseres Schlosses. Seit vor mehr als 200 Jahren dieses wunderbare Barockschloss in universitäre Hand übergeben wurden, schlägt hier das Herz unserer Alma Mater.

Und in dieser wunderschönen Aula werden akademische Festveranstaltungen abgehalten, wie heute eben auch.

Mein Gruß gilt vor allem dir, lieber Thomas, auch wenn du natürlich in diesen Gemäuern früher und auch länger als ich heimisch gewesen bist, ich heiße dich sehr herzlich willkommen.

Ich erinnere mich noch gut, als ich den Kanzler Schöck kennenlernen durfte. Da müssen alle berufenden Professorinnen und Professoren durch.

Ich hatte damals in meinen Berufungsverhandlungen meine Wünsche vorgetragen, meine Forderungen formuliert, und er hatte zu jedem Punkt gute Argumente, warum er nicht meinen Wünschen entsprechen müsse.

Wir haben uns trotzdem auf ein schönes Paket geeinigt, und ich war offen gesagt damals schon sehr beeindruckt von Kanzler Schöck.

Ich erinnere mich auch noch gut, wie wir uns in einer Sitzung der Universitätsleitung begegnet sind. Es wäre für einen Informatiker schön gewesen, wenn es die 512. Sitzung gewesen wäre.

Es war aber die 516. Sitzung der Universitätsleitung unserer FAU, war knapp eine Woche nach meinem Amtsantritt damals als Vizepräsident Forschung Anfang Oktober 2011.

Ich durfte dann einige Jahre sehr eng mit Thomas Schöck zusammenarbeiten, und ich war immer sehr beeindruckt von seiner Effizienz, wie er die TOPS vorträgt, wie er vorbereitet war, wie er die rechtlichen Zusammenhänge verstand,

wie er die Formalia vorgetragen hat und vor allem wie er auch die Zahlen stets im Blick hatte. So hat er über viele Jahre gewirkt und gearbeitet, Jahrzehnte an unserer Universität gestaltet.

Unsere FAU konnte im Sommer 1988, als die Entscheidung damals bekannt gegeben wurde, noch nichts von ihrem Glück ahnen, dass sie mit der Entsendung von Thomas Schöck an die Spitze der Universitätsverwaltung haben sollte.

Damals kannte kaum einer den Münchner Ministerialbeamten, der zu allem Überfluss auch noch aus dem Finanzministerium kam.

Ich habe eingangs bewusst auch die Titel von Thomas genannt. Er war und ist, und der Dekan hat es auch schon erwähnt, Jurist und Volkswirt.

Als Spitzenabsolvent unserer Universität fand er natürlich auch seinen Platz unter den Spitzenbeamten Bayerns in dem wichtigsten Staatsministerium für Finanzen des Freistaats.

Man muss auch sagen, wenn man zurückblickt, sowohl sein Amtsantritt als auch sein Abschied bleiben uns allen sehr markant in Erinnerung.

Der Amtsantritt damals war überschattet vom plötzlichen Tod des Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß. Die Feier hier war ja quasi der Moment, als das bekannt gegeben wurde.

Und Franz Josef Strauß kannte natürlich auch Thomas Schöck sehr gut, denn Thomas Schöck hatte einige seiner Reden vorbereiten dürfen.

Und ich weiß aus Erzählungen, dass er auch mitunter von den Empfehlungen aus dem Finanzministerium abgewichen ist und die eine oder andere Finanzierung unabgesprochen und spontan zugesagt hat.

Der seinerzeit jüngste Kanzler kam am 1. Oktober 1988 nach Erlangen und er blieb bis zu seiner Pensionierung.

Er blieb 25 Jahre in diesem Amt und er prägte, und das kann man wohl fuk und recht behaupten, eine Ära.

Thomas Schöck prägte unsere Universität und prägt sie und ihre Verwaltung auch noch bis heute.

Sein Abschied bleibt uns auch in Erinnerung und ich erinnere mich insbesondere an die Grußworte unseres Innenminister von damals,

denn als wir seinen Abschied feierten, hat er nämlich gleichzeitig seine Dienstzeitverlängerung bekannt gegeben und blieb noch eine Weile länger im Amt.

Auch das war sicher ein einmaliger Vorgang.

Es ist hier und heute natürlich nicht meine Aufgabe und auch nicht der Ort, um das Wirken von Herrn Schöck an der FAU Revue passieren zu lassen.