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aber auch, wenn Sie mögen, noch Platz nehmen. Es sind noch etliche Plätze frei, wie Sie mögen.
Und dann schließen wir gleich die Tür und dann legen wir los.
Ja, und damit herzlich willkommen, ganz herzlich willkommen hier an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen.
Mein Name ist ja Martin Wiader. Ich bin Journalist für Bildung und Wissenschaft und wir wollen heute über Zukunft sprechen.
Über die Zukunft der Universität, über die Entwicklungsperspektiven,
über Bauen, über Infrastruktur und über alles, was sonst dazu gehört,
damit die FAU eine gute Entwicklung nehmen kann.
Meine Gesprächspartner heute, muss ich Ihnen eigentlich gar nicht vorstellen,
Sie sind Ihnen alle bekannt, ich tue es aber sehr gerne.
Ich begrüße sehr herzlich Markus Blume, hier in der ersten Reihe,
seit 23. Februar Staatssekretär für Wissenschaft und Kunst und stellvertretender Vorsitzender
der gemeinsamen Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern.
Herzlich willkommen, Herr Blume.
Herzlich willkommen Joachim Herrmann, seit 2007 bereits bayerischer Innenminister, seit
2018 umfassend seine Zuständigkeiten neben dem Inneren auch Sportintegration.
Und das Integrationsthema ist natürlich eins, was für heute, wenn wir bei Internationalisierung
sprechen, ein ganz wichtiges ist.
Vor allem aber auch, ist ja, das kann man wohl sagen, ein langer und sehr, sehr guter
Freund der FAU.
Herzlich willkommen, Herr Herrmann.
Und noch ein Joachim, Professor Dr.
Joachim Honegger, Informatiker, seit 2015 Präsident der Universität.
Sie haben in Erlangen studiert, das heißt auch Sie haben eine lange Verbindung zur Universität.
Wir haben vorhin darüber gesprochen, Sie sind in unterschiedlichen Funktionen seit 20 Jahren da.
Sie könnten ganz viel über die Vergangenheit auch erzählen, aber das, was uns interessiert, ist natürlich die Zukunft.
Und Herr Hornegger, Sie können auch gleich vielleicht die wichtigste und erste Frage beantworten.
Warum sind wir jetzt eigentlich heute hier?
Also warum diese Veranstaltung?
Sie haben zwei Minister eingeladen, Sie sind hier, damit wir über die Zukunft sprechen.
Was ist Ihnen wichtig?
Ja, ich darf Sie auch alles am sehr herzlich begrüßen.
Für uns ist es wichtig, mit der Politik auch im Dialog zu stehen.
Eine Universität übernimmt ja in unserer Gesellschaft eine sehr wichtige Funktion
und wir sind auch das Scharnier zwischen der Gegenwart und der Zukunft.
Das heißt, an einer Universität werden nicht nur die Verantwortungsträger
in der Zukunft ausgebildet und zu Persönlichkeiten entwickelt,
sondern an einer Universität entstehen auch die Ideen, die die Zukunft letztlich gestalten werden.
Und wir haben hier in Erlangen an der FAU eine lange Tradition mit den Verantwortlichen der Staatsregierung zu stehen.
Es gab dieses Format auch bereits früher während meiner Amtszeit und davor war es auch vielmäßig der Fall,
dass wir unseren Innenminister, der ja auch unser Abgeordneter im Landtag ist, sein Vater war Rektor unserer Universität
und er hat eine sehr enge Beziehung und eine enge Verbindung zur FAU und ist ein später Unterstützer.
Das Problem glaube ich ist Ihr Mikrofon.
Das heißt die Technik schafft Distanz?
Ja, die Technik schafft Distanz, genau.
Und unser Staatsminister, der ist für uns ein ganz wichtiger Ansprechfragen, diskutieren wir die Zukunft der Universität.
Wir gründen ihm gegenüber auch das Geld gut an die FAU.
Es ist in den letzten zwei Jahren sehr viel Bewegung, lieber Herr Viada, in die bayerische Universitätsszene gekommen.
Durch die Heizek-Agenda unter 3,5 Milliarden werden vom Freistaat investiert, um die Forschung in Bayern an die Spitze zu bringen.
Das soll uns nicht nur national, sondern auch international gelingen.
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:33:02 Min
Aufnahmedatum
2022-11-10
Hochgeladen am
2022-11-11 22:37:53
Sprache
de-DE