Ich habe Life Science Engineering damals auf einer Schulveranstaltung ist es bei uns näher

gebracht worden. Das war so die 11. Klasse. Da hatten wir in der Sporthalle dann so einen

Infotag der Universität Erlangen-Nürnberg und da wurden uns eben verschiedene Studiengänge

vorgestellt und auch verschiedene Flyer ausgeteilt und da ist dann in die Hand von mir dann

gefallen der Flyer vom Life Science Engineering und da habe ich dann gesehen, okay der kombiniert

pharmazolische Technologie mit Medizin, was mich ja beides interessiert und habe gedacht,

ja das wäre was für mich, weil das eben noch zusätzlich ein interdisziplinärer Studiengang

ist, der eben genau meine beiden Interessensgebiete miteinander verbindet. Ich fertig zur Zeit

meine Bachelorarbeit am Lehrstuhl für Medizinische Biotechnologie an und im Rahmen meiner Bachelorarbeit

arbeite ich mit Bakterien und rekombinanten Antikörpern. Also erst hatte ich mir überlegt,

dass ich nach dem Bachelor in die Industrie gehe. Durch das, dass ich jetzt aber so viel im Labor

arbeite und es mir so viel Spaß bereitet, möchte ich dennoch einen Master draufsetzen und eventuell

sogar in die Forschung gehen. Für mich war es einfach wichtig Life Science Engineering zu

studieren, weil ich laut meiner Ansicht es ist so, man kann später nur innovativ arbeiten, wenn

man Wissen aus verschiedenen Themenbereichen integriert bzw. dann auch neue Erkenntnisse

daraus gewinnen kann. Und das habe ich zum Beispiel in meiner Bachelorarbeit gemacht, da habe ich ein

neues Wirkstofftarget für Malaria gesucht und das habe ich dann eben gemacht dann über

biotechnologische Varianten, die ich dann kombiniert habe, um eben dann einer pharmazeutischen

Fragestellung gerecht zu werden.