Ich freue mich sehr, Sie alle und so zahlreich hier im Hörsaal an der FAU zu sehen und besonders
freue ich mich aber, dass ich die drei Damen hier vorne hier sehe und heute vom Bahnhof
in Erlangen abholen dürfte, dass sie den Flug gewagt haben von Berlin nach Erlangen
und morgen dann noch nach Nürnberg. Ich begrüße ganz herzlich Marlene Nuhr und Frau Rassfeld
hier in Erlangen. Ich begrüße Sie im Namen des Zentrums für Lehrer und Lehrerinnenbildung
an der FAU hier in Erlangen-Nürnberg, hier im Hörsaal der Medizinischen Fakultät und
wir sprechen eigentlich immer nur von vier Fakultäten, der Technischen, der Mathematik,
Naturwissenschaftlichen, der Wirtschaftswissenschaftlichen und der Philosophischen Fakultät, die an
der Lehrerbildung beteiligt sind, aber durch diese Hörsaalvermietung an uns hier und die
Nutzung hier ist auch die Medizinische Fakultät hier an der Lehrerbildung mit beteiligt. Inklusion
ist der Lehrerbildung allein schon von den beteiligten Fakultäten her ins Logbuch geschrieben,
aber auch es reicht ja nicht nur mit einer Phase an der Universität, wir brauchen ja
auch die zweite und die dritte Phase noch und da begrüße ich heute hier ganz herzlich
die Ermöglicher dieser Veranstaltung zuvorderst. Ich muss Ihnen gleich entschuldigen, aber
die Vertreter der MB-Dienststelle sind da, Herrn Ministerialbeauftragten Seitz, der hat
sich heute kurzfristig noch entschuldigen müssen, aber die MB-Dienststelle Realschule
ist ja die Initiatoren, vor allem ich sehe hier vorne Frau Grauer, die wird auch für
die Realschule noch begrüßen hier, die Initiatoren und Hauptfinanziell, sage ich auch, dieser
Veranstaltung hier. Also herzlichen Dank für die Initiative und für die Unterstützung.
Unterstützt und auch persönlich anwesend ist Herr Dr. Rodehau von der Evangelischen
Schulstiftung in Bayern denke ich, ja, ja, das hat er gesagt, ich habe ihn noch nicht
gesehen, ah das ist Herr Dr. Rodehau, also herzlich willkommen hier. Und als Mitveranstalter
auch die Ministerialbeauftragten-Dienststelle und in Person Herrn Ministerialbeauftragten
Herrn Bosch, der sitzt auch ganz da oben von den beruflichen Oberschulen in Nordbayern.
Die Liste ist noch ein bisschen länger, von daher klatschen Sie ganz am Schluss. Denn
einen großen Anteil, dass diese Veranstaltung heute und dann auch morgen in Nürnberg stattfinden
kann, hat das Institut für Pädagogik und Schulpsychologie der Stadt Nürnberg und
dafür begrüße ich Frau Endler und Herrn Fuchs stellvertretend für das Institut und
für die Stadt Nürnberg begrüße ich stellvertretend Herrn Dr. Büttner, der Referent des Bürgermeisters
Xell in Nürnberg ist, der für die Schulen dort zuständig ist. Also ganz herzlichen
Dank, dass Sie bis nach Erlangen gekommen sind. Wir haben natürlich nicht nur die zweite
und die dritte Phase als Unterstützer, sondern ganz große Unterstützer unserer Arbeit sind
die Lehrerverbände und da bedanke ich mich ganz herzlich für die Unterstützung des Bayerischen
Lehrer und Lehrerinnenverbandes und seines Wirtschaftsdienstes und begrüße Herrn Gronauer
für den BLLV und für den BRLV den Bayerischen Realschullehrerverband begrüße ich Herrn
Böhm und Frau Pillig-Grokohl. Nicht nur die Verbände, sondern Lehrerbildung ist von öffentlichen
Interesse, da werden wir sehr unterstützt vom Hochschulservice von Helmsauer und Preuß
und dafür begrüße ich Herrn Treffer hier. Jetzt habe ich hoffentlich niemanden unterschlagen,
aber ich bedanke mich ganz herzlich, dass wir heute hier zusammenkommen können. Es
hat nicht ganz unsere Kosten gedeckt und wenn Sie vielleicht auch noch ein kleiner Förderer
oder eine Fördererin werden wollen für diese Veranstaltung, am Schluss stehen da zwei mit
Körbchen und wenn Sie noch etwas übrig haben, dann wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie da
was reinschmeißen. Das dient der Finanzierung der Veranstaltung und alles was darüber hinausgeht,
kommt direkt nach Berlin in die Schule in Berlin Zentrum. Schule radikal verändern, heute für
morgen lernen, Schule im Aufbruch, das waren die Titel mit denen wir in der Zeitung für
diese Veranstaltung geworben haben und ich habe mich dann gestern gefragt, ja warum eigentlich,
warum thematisieren wir eigentlich Schule im Aufbruch? Schule muss sich verändern, bricht
nicht jede Schule jeden Tag neu auf, bringt Lernen nicht jeden Tag einen neuen Aufbruch mit sich?
Die Hochschulrektorenkonferenz und die Kultusministerkonferenz haben das auch
als ihr Thema angesehen und haben jetzt ganz frisch aktuell eine Empfehlung rausgegeben,
Presenters
Margret Rasfeld
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
02:18:10 Min
Aufnahmedatum
2015-03-23
Hochgeladen am
2018-05-14 12:23:57
Sprache
de-DE