Ich fand es ganz informativ, vor allem da ich persönlich selber in die Richtung denke,
etwas zu studieren.
Also ich habe in die Richtung Biomedizin vor allem gedacht, deswegen war das eigentlich
sehr interessant, mit einem Einblick in so ein ähnliches Studium anzukommen.
Ich fand es auch sehr informativ, vor allem, dass man eben merkt, wie so ein Labor aufgebaut
ist, wie vor allem die Neuronen dann auch aufgebaut sind, fand ich sehr interessant.
Ich fand es auch sehr informativ, es waren auch sehr schöne Einblicke.
Ich fand es richtig spannend, vor allem auch mal praktischere Einblicke in die Forschung
bzw. auch einfach hinter das Feld der Medizin zu erblicken.
Sehr gut, also es war ganz anders als ich hier vorgestellt habe, also viel vielfältiger
Also ich fand es sehr interessant und ich fand auch die Gespräche mit den Menschen, die
hier gearbeitet haben oder auch den Studenten sehr interessant, auch so jetzt für die nächste
Zeit nach dem Abi, was man dann so machen will.
Also sehr interessant, also es war echt schön mal präsent zu sein und das mal alles direkt
zu hören und vor allem die Laborführungen waren auch sehr interessant.
Ja, also ich bin heute mit, dass Laborarbeit sehr viel Genauigkeit braucht, aber auch dazu
im Umkehrschluss auch sehr interessant sein kann.
Das ist schon was für mich, ich finde Laborarbeit könnte glaube ich nach einiger Zeit anstrengend
sein, aber mich interessiert einfach die Forschung.
Ich nehme auf jeden Fall mit, dass vielleicht auch so die Forschung hinter den ganzen klinischen
Teil der Medizin vielleicht auch so ein bisschen für mich wäre und einfach eine ganz coole
Erfahrung.
Also auf jeden Fall, dass es ganz viele verschiedene Richtungen gibt, in die man gehen kann, aber
auch ganz viele Richtungen, also man kommt zum Beispiel in der Stammzellforschung auch
wenn der Bachelor am Anfang hart ist, durchziehen, weil dann kommt man überall.
Also essentiell, dass die Stammzellforschung definitiv interessant ist und definitiv auch
eine Option ist später zu arbeiten oder auch zu forschen, das ist ja immer ein Ziel
und finde ich sehr interessant.
Das Fluoreszenzlabor
Ja, fand ich tatsächlich auch am coolsten, hat mir einfach so fasziniert, sage
ich mal.
Also ich fand es tatsächlich auch am interessantesten, weil man das glaube ich am besten erkennen
konnte, im Gegensatz zu den normalen Laboren, man konnte da besser Strukturen erkennen,
aber im Allgemeinen fand ich es eigentlich sehr schön, dass wir halt auch so allgemeine
Fragen stellen konnten.
Am besten gefallen hat mir das Pipettieren also etwas praktischere Teil, und einfach
generell die ganzen Zellen etwas größer unter richtig coolem Mikroskopaufnahmen zu sehen.
Ich glaube so am Ende nochmal die Gespräche, weil es das nochmal so summiert hat, so man
hat so ein bisschen Einblicke bekommen, aber dann konnte man am Ende nochmal alles was
einem oft im Herzen lag mal raus sagen und so ein bisschen drüber reden.
Das Mikroskopieren hat Spaß gemacht, also einfach nochmal sieht und vergleichen kann
zwischen kranken und gesunden Zellen. Das ist einfach spannend das selbst zu sehen.
Der Unterschied zum letzten Mal in der Präsenz ist natürlich nochmal was anderes, die Leute
hier zu sehen oder direkt Fragen zu stellen, ist natürlich nochmal besser.
Am besten gefallen hat mir eigentlich die Laborführung, ich fand es echt interessant,
was es da alles gibt, die ganzen Kühlschränke, die ganzen technischen Mittel und sowas, die
da drin waren, fand ich echt interessant.
Und das hat mir eigentlich am besten gefallen.
Mein Traum ist es immer noch im klinischen Teil der Medizin zu arbeiten, aber so ein Einblick
bzw. eine längere Zeit in der Forschung wäre bestimmt auch wirklich was.
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:04:43 Min
Aufnahmedatum
2024-03-22
Hochgeladen am
2024-05-07 09:16:08
Sprache
de-DE
GB.Com und ForInter öffnet für Oberstufenschülerinnen und -schüler am UniStemDay die Türen.
Ein ereignisreicher Tag voller Entdeckungen erwartete die Teilnehmenden, die die faszinierende Welt der Forschung der Darm-Hirn-Achse bei unserem UniStemDay am Uniklinikum Erlangen erkunden konnten.
Neben interessanten Vorträgen über aktuelle Forschung gab es interaktive Stationen, an denen die Schülerinnen und Schüler aktiv teilnehmen konnten, von Grundlagenforschung bis hin zu praktischen Laborübungen.
Besonders beeindruckend war die Station, die Einblicke in die Laborarbeit bot, wo Gewebeschnitte aus Hirn und Darm unter dem Mikroskop betrachtet wurden. Durch Fluoreszenzbilder eröffneten sich neue Perspektiven auf zelluläre Strukturen und Prozesse. Eine Laborführung im neuen CESAR-Gebäude ermöglichte den Schülerinnen und Schüler Einblicke in Zellkultur und die Kultur von Darm- und Hirnorganoiden. Dies war eine einzigartige Gelegenheit, Forschung hautnah zu erleben und zu verstehen. In einer “Meet the Expert“-Session konnten die Teilnehmenden Fragen stellen und Einblicke in mögliche Karrierewege in der Forschung erhalten, während erfahrene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre persönlichen Erfahrungen teilten. Ein abschließendes Quiz testete das neu erworbene Wissen und kührte die Gewinner mit Preisen, die von der Friedrich-Alexander-Universtität Erlangen-Nürnberg gesponsert wurden.