UniStemDay 2024 in Erlangen [ID:52868]
50 von 58 angezeigt

Ich fand es ganz informativ, vor allem da ich persönlich selber in die Richtung denke,

etwas zu studieren.

Also ich habe in die Richtung Biomedizin vor allem gedacht, deswegen war das eigentlich

sehr interessant, mit einem Einblick in so ein ähnliches Studium anzukommen.

Ich fand es auch sehr informativ, vor allem, dass man eben merkt, wie so ein Labor aufgebaut

ist, wie vor allem die Neuronen dann auch aufgebaut sind, fand ich sehr interessant.

Ich fand es auch sehr informativ, es waren auch sehr schöne Einblicke.

Ich fand es richtig spannend, vor allem auch mal praktischere Einblicke in die Forschung

bzw. auch einfach hinter das Feld der Medizin zu erblicken.

Sehr gut, also es war ganz anders als ich hier vorgestellt habe, also viel vielfältiger

Also ich fand es sehr interessant und ich fand auch die Gespräche mit den Menschen, die

hier gearbeitet haben oder auch den Studenten sehr interessant, auch so jetzt für die nächste

Zeit nach dem Abi, was man dann so machen will.

Also sehr interessant, also es war echt schön mal präsent zu sein und das mal alles direkt

zu hören und vor allem die Laborführungen waren auch sehr interessant.

Ja, also ich bin heute mit, dass Laborarbeit sehr viel Genauigkeit braucht, aber auch dazu

im Umkehrschluss auch sehr interessant sein kann.

Das ist schon was für mich, ich finde Laborarbeit könnte glaube ich nach einiger Zeit anstrengend

sein, aber mich interessiert einfach die Forschung.

Ich nehme auf jeden Fall mit, dass vielleicht auch so die Forschung hinter den ganzen klinischen

Teil der Medizin vielleicht auch so ein bisschen für mich wäre und einfach eine ganz coole

Erfahrung.

Also auf jeden Fall, dass es ganz viele verschiedene Richtungen gibt, in die man gehen kann, aber

auch ganz viele Richtungen, also man kommt zum Beispiel in der Stammzellforschung auch

wenn der Bachelor am Anfang hart ist, durchziehen, weil dann kommt man überall.

Also essentiell, dass die Stammzellforschung definitiv interessant ist und definitiv auch

eine Option ist später zu arbeiten oder auch zu forschen, das ist ja immer ein Ziel

und finde ich sehr interessant.

Das Fluoreszenzlabor

Ja, fand ich tatsächlich auch am coolsten, hat mir einfach so fasziniert, sage

ich mal.

Also ich fand es tatsächlich auch am interessantesten, weil man das glaube ich am besten erkennen

konnte, im Gegensatz zu den normalen Laboren, man konnte da besser Strukturen erkennen,

aber im Allgemeinen fand ich es eigentlich sehr schön, dass wir halt auch so allgemeine

Fragen stellen konnten.

Am besten gefallen hat mir das Pipettieren also etwas praktischere Teil, und einfach

generell die ganzen Zellen etwas größer unter richtig coolem Mikroskopaufnahmen zu sehen.

Ich glaube so am Ende nochmal die Gespräche, weil es das nochmal so summiert hat, so man

hat so ein bisschen Einblicke bekommen, aber dann konnte man am Ende nochmal alles was

einem oft im Herzen lag mal raus sagen und so ein bisschen drüber reden.

Das Mikroskopieren hat Spaß gemacht, also einfach nochmal sieht und vergleichen kann

zwischen kranken und gesunden Zellen. Das ist einfach spannend das selbst zu sehen.

Der Unterschied zum letzten Mal in der Präsenz ist natürlich nochmal was anderes, die Leute

hier zu sehen oder direkt Fragen zu stellen, ist natürlich nochmal besser.

Am besten gefallen hat mir eigentlich die Laborführung, ich fand es echt interessant,

was es da alles gibt, die ganzen Kühlschränke, die ganzen technischen Mittel und sowas, die

da drin waren, fand ich echt interessant.

Und das hat mir eigentlich am besten gefallen.

Mein Traum ist es immer noch im klinischen Teil der Medizin zu arbeiten, aber so ein Einblick

bzw. eine längere Zeit in der Forschung wäre bestimmt auch wirklich was.

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

00:04:43 Min

Aufnahmedatum

2024-03-22

Hochgeladen am

2024-05-07 09:16:08

Sprache

de-DE

GB.Com und ForInter öffnet für Oberstufenschülerinnen und -schüler am UniStemDay die Türen.

Ein ereignisreicher Tag voller Entdeckungen erwartete die Teilnehmenden, die die faszinierende Welt der Forschung der Darm-Hirn-Achse bei unserem UniStemDay am Uniklinikum Erlangen erkunden konnten.

Neben interessanten Vorträgen über aktuelle Forschung gab es interaktive Stationen, an denen die Schülerinnen und Schüler aktiv teilnehmen konnten, von Grundlagenforschung bis hin zu praktischen Laborübungen.

Besonders beeindruckend war die Station, die Einblicke in die Laborarbeit bot, wo Gewebeschnitte aus Hirn und Darm unter dem Mikroskop betrachtet wurden. Durch Fluoreszenzbilder eröffneten sich neue Perspektiven auf zelluläre Strukturen und Prozesse. Eine Laborführung im neuen CESAR-Gebäude ermöglichte den Schülerinnen und Schüler Einblicke in Zellkultur und die Kultur von Darm- und Hirnorganoiden. Dies war eine einzigartige Gelegenheit, Forschung hautnah zu erleben und zu verstehen. In einer “Meet the Expert“-Session konnten die Teilnehmenden Fragen stellen und Einblicke in mögliche Karrierewege in der Forschung erhalten, während erfahrene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre persönlichen Erfahrungen teilten. Ein abschließendes Quiz testete das neu erworbene Wissen und kührte die Gewinner mit Preisen, die von der Friedrich-Alexander-Universtität Erlangen-Nürnberg gesponsert wurden.

Tags

UniStemDay; Stammzellforschung; Öffentlichkeitsarbeit;
Einbetten
Wordpress FAU Plugin
iFrame
Teilen