Aber Gott sei Dank gibt es ja die hilfreichen Menschen, die mich dann anrufen.

Okay, also, wenn Sie sich angemeldet haben, also rein dürfen, dann können Sie sich

dann sehen Sie so etwas, es gibt Ihnen mehrere Dinge, die Sie verwenden können.

Es gibt einmal die sogenannten Notebooks, da kommen wir noch zu.

Es gibt eine Python-Konsole, die haben wir schon gesehen, das ist letztlich genau dieser

redeveloped print loop. Ich schreibe was rein, Python antwortet mir und dann nochmal das Gleiche.

Und zwischendurch natürlich rechnet das ein bisschen und dann gibt es noch etwas, was

ich ein Terminal nennt, das benutzen wir um die Dateien, die in diesem Fall nicht auf

ihrem Computer lagern, sondern auch im Keller des blauen Hochhauses zu manipulieren.

Und ich möchte so ganz kurz über alles gehen.

Wir haben einmal die Konsole, die ist nichts anderes als die Konsole, die Sie, wenn Sie

Python auf Ihrem Rechner installiert haben, auch bekommen, die Farben sind etwas hübscher,

es läuft in Ihrem Browser und Python läuft irgendwie auf dem Südgelände.

Dazu ist eigentlich auch nicht mehr zu sagen, außer, dass wir uns sicher sind, dass wir

alle die gleiche Version von Python benutzen.

Und das ist, wenn man versucht, Hilfe zu geben, nicht zu überbieten an Einfachheit.

Dann gibt es ein Terminal. Ein Terminal ist ein ganz, ganz wichtiges Interaktionsinstrument

mit Computern. Ich weiß, dass Sie am liebsten mit der Maus, Clicky, Bunty und alle solche

Sachen machen und dass Ihnen vielleicht so etwas wie eine Konsole, also etwas, wo man

Befehle an den Computer eingibt, vielleicht archaisch vorkommt.

Und es gibt sehr viele Leute, die versuchen, das weiss zu machen, dass das archaisch sei.

Was aber eigentlich ist, ist sozusagen das Power-User-Tool.

Das ist das Tool, was man benutzt, wenn man in gewisser Weise die Interaktionen programmieren

will. Wenn Sie tausend Dateien in irgendwelche Ordner nach irgendwelchen Kriterien einsortieren

wollen, dann können Sie das tun, indem Sie anklicken, rüberzerren, loslassen, anklicken,

rüberzerren, loslassen und so weiter. Oder aber Sie könnten ein paar Befehle in der Shell

absetzen, also in dem Terminal absetzen und das macht das Gleiche.

Es gibt Sachen, die macht man besser im Terminal und es gibt Sachen, die macht man besser mit

der Maus. Das ist ja eine Werkzeug-Vorlesung, deswegen sollten Sie zumindest von beiden

Wissen. Deswegen gibt es selbst unter Windows, die ja unglaublich stolz sind auf ihre Clicky

Bundy-Interaktion, gibt es ein Terminal. Das heißt zwar anders, das heißt Kommandoprompt

oder irgendwie so etwas und ist typischerweise schwarz, aber im Prinzip werden da die gleiche

Art von Befehlen abgegeben, sowas wie lösche diese Datei, gehe irgendwo in einen Unterordner

oder komme aus dem Unterordner zurück, sag mir welche Dateien überhaupt da sind, alle

solche Sachen, diese Befehle kann man in einen Terminal abgeben und hier habe ich mal die

vielleicht wichtigsten paar abgegeben. Eine Sache, auf die Sie aufpassen müssen, selbst

wenn Sie ein ganz doller Kommandoprompt-Benutzer sind, das sind unterschiedliche Betriebssysteme.

Dieses Betriebssystem, was auf unserem Server läuft, wie übrigens auf fast allen Servern,

sind 20 Unix und ist nicht das gleiche wie Windows, deswegen sind es andere Befehle,

aber im Prinzip machen die das selber. Es gibt eins, das gucken wir uns als erstes an,

LS, LS heißt sowas wie List und liste mir bitte alle Dateien auf, das gibt einem alle

Dateien. Vielleicht zeige ich Ihnen das mal, ich bin hier irgendeinem Dingens, wenn ich

LS sage, dann sehe ich, ich habe hier, was sind das, 10 Dateien in diesem Ordner. Ich

kann mir auch, allen diesen Befehlen kann man typischerweise sogenannte Optionen übergeben,

ich kann zum Beispiel ein LS minus L sagen, das heißt lang Version bitte, dann zeigt mir das

sowas an, einmal wieder den Namen, wann ist das erzeugt worden oder das letzte Mal geändert

worden, wie groß ist das Ding, wer hat es gemacht, in diesem Fall alles der Kohlhase,

dann gibt man noch in Gruppen, man kann sozusagen, wer darf irgendwas auf einer Datei machen,

wird meistens nach Gruppen angegeben, hier ist die Gruppe, meine Gruppe, in der ich gerade

im Moment zugange bin, die Staffgruppe und dann kommt etwas ganz furchtbar unheimlich