Es geht darum, Danke zu sagen, es geht darum Anerkennung zu zeigen und Wertschätzung auszudrücken.

Bei den Awards zeichnen wir Persönlichkeiten aus, die was Besonderes geleistet haben für unsere

Universität. Wir haben 15.000 Mitarbeiter, wir haben 41.000 Studierende und da wird überall in

allen Fakultäten Tolles geleistet. Das Thema Wertschätzung liegt mir sehr am Herzen und da muss

man sich schon überlegen, wann kann man den FAU Mitgliedern mal zeigen, dass sie Tolles

leisten und dass das auch von der Universitätsleitung gesehen wird. An einem Abend wie heute ein riesen

Privileg ausgezeichnet zu werden als Ehrensenator der FAU, tolle Anerkennung und natürlich auch

schon auch an einem Abend wie heute, wo man die Breite der FAU erlebt, schon auch ein tolles

Zeichen, dass man jetzt ein bisschen mehr noch dazu gehört als in den letzten Jahren.

Also es ist zum einen eine Ehre von den Studierenden nominiert zu werden. Das ist meiner Meinung

nach die größte Form der Anerkennung, die es gibt, unabhängig natürlich dann nochmal von dem Preis.

Der Lehrpreis ist natürlich eine besondere Auszeichnung, aber dass das dann von den

Studierenden initiiert wurde, das bedeutet mir schon besonders viel. Ich kann mir als Dozierende

in meiner Rolle als Lehrendin der Wirtschaftsdidaktik eigentlich nichts Schöneres vorstellen.

Wir sehen, die Zeiten sind schwieriger geworden. Internationale Konflikte nehmen zu, das Thema

Fake News nimmt zu. Das spiegelt sich auch wieder in den Arbeiten, die wir heute präsentiert bekommen

haben, in den Habilitationspreisen oder auch wenn man in Richtung Ambassador denkt und schaut,

auch da, wenn man die Laudat zu sie anhört, da geht es darum, wie steht es eigentlich um die

Menschenrechte weltweit und hier leistet die FAU auch einen wichtigen Beitrag zur

gesellschaftspolitischen Diskussion.

Wir sind richtig stolz, vor allem weil mit dem Geld, das wir gewonnen haben, das direkt an unser

Projekt in Afrika geht. Wir haben in Erlangen ein Erlangen Schülerforschungszentrum, das heißt,

Schüler kommen zu uns an die Uni und können ihre eigenen Projekte umsetzen und die Idee war jetzt

diese Idee, Schüler arbeiten in ihren eigenen Projekten zusammen mit Unitutoren nach Südafrika,

nach Durban zu bringen.

Wir haben uns extrem gefreut. Es war für uns schon echt eine Ehre, dass uns die Arbeit so, ja,

gehördigt wird an der FAU. Today Transforming Organizations in Diversity, Equity and Inclusion

ist eine Studieorganisation, die sich drum bemüht, die FAU zu einem vielfältigeren Ort zu machen.

Wir als Studis sind alle vielfältig, wir kommen mit ganz verschiedenen Hintergründen,

Fähigkeiten und auch Wünschen und Zielen und wir versuchen nicht nur die Lehre, sondern eben auch

die Struktur der FAU dementsprechend anzupassen, zu sensibilisieren, aber auch die FAU zu

Ich fühle mich an der FAU zu Hause. Ich habe das Gefühl, ich bin angekongelt.

Mir wird Verantwortung gegeben. Ich werde gefordert in meiner persönlichen Entwicklung und gefördert.

Ich habe wirklich mit vielen Leuten auch schon gearbeitet an der Uni und die waren alle sehr nett.

Die Universität ist wirklich auf einer guten Spur.

Ich sehe die FAU einfach als eine gute Struktur.

Ich habe die FAU als eine gute Struktur. Ich sehe die FAU als eine gute Struktur.

Ich sehe die FAU als eine gute Struktur.

Ich sehe die FAU als eine gute Struktur.

Ich sehe die FAU als eine gute Struktur.

Für mich war es eine gute Strategie für mich, einen guten 198 an die FAU aus dużozego Nila zu тиessern,

um mit der Dok forearm, den FAU, die Frauen imächlich zu helfen und den Notice zu Cohen zu fiessern.

Und schätzen wir dem饭 , damit diese Wünsche, best Nirn, clearly,

waren dieku clearer undêtLsialien F nåben.

Done!

Quarantäne zualiート, Produziot von Free spraying

Ein bisschen Давай?

OK, nach mirmumbles auch schon ein bisschen dekoularslib,

prokurenz und was auch immer geht.

wo die Reise hingeht, aber wir wissen, dass wir über die Verknüpfung dieser verschiedenen Disziplinen