10 - Staatsexamensfeier der Medizinischen Fakultät

Ich bin ein Schauspieler und ich bin ein Schauspieler.

Ich höre die Bellen der Jerusalem klingeln.

Roman Kavan braucht eine Singschrift.

Sei mein Schauspieler und mein Geist und mein Schauspieler

in einem Außengelände.

Für irgendeine Reise kann ich nicht erklären.

Einmal war es nie, nie ein ehrliches Wort.

Aber das war, als ich die Welt geruhte.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich freue mich,

dass ich heute die Gelegenheit habe, auf Ihrer Absolventenfeier

ein Grußwort zu sprechen.

Was möchte ich Ihnen für Ihre zukünftige Berufstätigkeit mitgeben?

Die ärztliche Profession ist ein freier Beruf,

bei dem wir unabhängig von Weisungen oder wirtschaftlichen Interessen

anderer Entscheidungen treffen können und dürfen.

Ziel unseres Handelns ist die medizinische Versorgung

unserer Patientinnen und Patienten.

Das spiegelt sich auch zutreffend im Gemfergelöbnis wider.

Ich zitiere, als Mitglied der ärztlichen Profession gelobe ich feierlich,

mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen.

Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten

werden mein oberstes Anliegen sein.

Ich selbst wünsche mir, dass Sie den Wert der Freiberuflichkeit,

der von zahlreichen Ärztegenerationen hochgehalten wurde und hochgehalten wird,

weiterleben und sich im Laufe Ihres Berufslebens

nicht von kommerziellen Interessen einfangen lassen.

Letztendlich sind Sie nur dem gesundheitlichen Wohlergehen

Ihrer Patienten verpflichtet.

Meine Damen und Herren, wir kommen jetzt zu einem besonderen Höhepunkt

des heutigen Abends, nämlich dem Festvortrag.

Es ist mir eine besondere Freude, Ihnen Prof. Christoph Ostgarte vorzustellen.

Er ist Leiter der Palliativmedizin am Universitätsklinikum Erlangen.

Er wird heute zu einem besonders wichtigen Thema sprechen,

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