Ja
der Dufte Bilder
das ist der Titel für diesen Vortrag und das ist basiert auf ein
Projekt
das Oda Europa Projekt
das ist schon abgeschlossen und ihr seht schon
es gibt einige
Projektteilnehmer
also insgesamt waren wir sieben europäische Teilnehmer hier oder naja gut England
fast europäisch und Projektleiter war das Cannabin aus den Niederlanden und hier an der FAU
war hauptsächlich der Lehrstuhl für Mustererkennung beteiligt, aber auch der
Lehrstuhl für Aromaforschung von Frau Büttner
die hat glaube ich nächste Woche oder das nächste
Mal auf jeden Fall auch einen Vortrag
die Frau Loos nämlich
genau von
aber das ist der gleiche
Lehrstuhl, genau, nur so als Hinweis schon mal.
Ich weiß nicht, ob sie auch auf das Oda Europa
Projekt Bezug nimmt, aber ich vermute, das ist was Eigenes.
Okay, ja, warum steht jetzt hier
Geruchskultur und darauf möchte ich übergehen eigentlich gleich
was ist eigentlich Kulturerbe.
Die UNESCO hat ja das immaterielle Kulturerbe durch die Konvention zum Schutz des immaterialen
Kulturerbes 2023 erst manifestiert
davor gab es eigentlich nur das materielle Kulturerbe
wie man jetzt hier vielleicht an der Akropolis sieht
aber auch Tanzen eben als immaterielles
Kulturerbe wurde ins Leben gerufen
um diesen Ausdrucksformen eben auch anzuerkennen und zu
bewahren
die keine physischen Objekte sind
sondern eben Traditionen und lebendige Ausdrucksformen
wie beispielsweise Tanz
aber eben auch Gerüche und dieses olfaktorische Erbe wird als Ressource
jetzt im Kontext des materiellen und immateriellen Kulturerbes nach wie vor stark unterschätzt.
Und
genau das ist daran, wo jetzt das Oda Europa Projekt angreift oder sich andockt.
Das zentrale Ziel
nämlich des Oda Europa Projekts ist es zu zeigen
dass die kritische Auseinandersetzung mit unserem
Geruchssinn und unserem olfaktorischen Erbe ein wichtiges und praktikables Mittel ist
um das
materielle und immaterielle Kulturerbe Europas zu verbinden und zu fördern.
Und dafür haben wir
verschiedene Sachen entwickelt.
Also einst der Ziele, also zum Beispiel war jetzt ein Vordergrund,
weil es die Entwicklung neuer und evidenzbasierte Methoden zur Quantifizierung der Auswirkungen
multisensorische Besucherinteraktionen.
Also das ist so das eine, ein Standbein war, dass wir auch
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:49:30 Min
Aufnahmedatum
2025-12-04
Hochgeladen am
2025-12-05 12:15:05
Sprache
de-DE