Meine sehr geehrten Damen und Herren,
ich darf Sie sehr herzlich zum 10. Altstadtempfang begrüßen und kann nur feststellen,
auch im 10. Jahr ist das Format noch keineswegs langweilig geworden. Die Plätze reichen auch in
diesem Jahr nicht aus. Und es freut mich, dass so viele Menschen erneut hierher gekommen sind,
um wieder mal einen interessanten, spannenden Vortrag zu lauschen, der sehr aktuell ist und
der aber auch sehr viel mit unserer Altstadt zu tun hat, zumindest auch zu tun haben kann,
mit den Veränderungen, die diese Stadt betreffen und die damit natürlich auch die Altstadt
betreffen. Und ich darf ganz zuerst begrüßen, den Präsidenten der Friedrich-Alexander-Universität,
lieber Achim Hornecker. Vielen Dank für die Zusage, vielen Dank, dass du heute hier bist
und vielen Dank für den Vortrag, den wir gleich hören werden. Jetzt in die Detailbegrüßung einzusteigen
ist schwierig, weil da werde ich zwingend jemand vergessen. Also gestatten Sie mir, diejenigen zu
begrüßen, die zum einen dafür verantwortlich sind, dass dieser Empfang jedes Jahr stattfindet,
aber die zum anderen in dem, was sie sonst noch so tun, mit sehr maßgeblich sowohl im Hauptamt,
aber auch im Ehrenamt dazu beitragen, dass in unserer Altstadt diskutiert wird, dass in unserer
Altstadt Leben ist, die diese Altstadt mitlieben und prägen und die die Veranstaltung heute zum
zehnten Mal mit organisieren. Ich freue mich sehr, dass der Heimat- und Geschichtsverein,
die Vorsitzende Frau Tempel-Meinitzberger hier ist, vom Bund Deutscher Architekten,
die Frau Bosch ist angekündigt. Ich habe sie noch nicht gesehen, aber selbst wenn sie heute
nicht da ist um die Altstadt und alles, was damit zusammenhängt, kümmert sie sich sehr intensiv.
Von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, der Herr Weller vom Altstadtforum, der Dr. Tempel,
von der Stadt Erlangen, die beiden Referate und ihre beiden Referenten sind auch hier, Herr Weber,
Herr Dr. Rosmeiser für den Bereich Stadtplanung und für den Bereich Kultur, der Freundeskreis
der Erlanger Altstadt, die Frau Pfad Kelling, und dann sozusagen die Hausherrin, die neue
Hausherrin hier. Hier im Stadtmuseum. Und an der Stelle vielleicht doch ein Applaus,
weil jetzt ist sie zwar nicht mehr so ganz, ganz neu, aber es ist immer noch der allererste
der allererste Altstattempfang. Frau Korn, herzlich willkommen hier im Stadtmuseum
– Zurufe von der SPD und der LINKEN
– Zurufe von der SPD und der LINKEN
– Zurufe von der SPD und der LINKEN
– Zurufe von der SPD und der LINKEN
– Zurufe von der SPD und der LINKEN
– Zurufe von der SPD und der LINKEN
– Zurufe von der SPD und der LINKEN
– Zurufe von der SPD und der LINKEN
– Zurufe von der SPD und der LINKEN
– Zurufe von der SPD und der LINKEN
– Zurufe von der SPD und der LINKEN
– Zurufe von der SPD und der LINKEN
– Zurufe von der SPD und der LINKEN
– Zurufe von der SPD und der LINKEN
– Zurufe von der SPD und der LINKEN
– Zurufe von der SPD und der LINKEN
– Zurufe von der SPD und der LINKEN
– Zurufe von der SPD und der LINKEN
– Zurufe von der SPD und der LINKEN
– Zurufe von der SPD und der LINKEN
– Zurufe von der SPD und der LINKEN
– Zurufe von der SPD und der LINKEN
– Zurufe von der SPD und der LINKEN
die Zahlen mal vor Augen führt. Und unter dem Aspekt muss man auch die Diskussion in Bezug auf
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:14:00 Min
Aufnahmedatum
2016-01-14
Hochgeladen am
2016-03-04 09:35:27
Sprache
de-DE
Eine kleine Großstadt mit großen Global Playern. Was zählt? Die regionale Verwurzelung oder der Blick über den nationalen Tellerrand? Oder beides? Prof. Dr. Hornegger spricht über seine Sicht der Einbindung der Wissenschaft in Erlangen, der Europäischen Metropolregion Nürnberg und der Welt.