Musik

Applaus

Meine sehr geehrten Damen und Herren, wir freuen uns sehr, Sie heute Abend hier zur Öffnung der Lassen nach der Wissenschaft begrüßen zu können im Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts.

Meine Kollegin Nadia Mannekamer, Leiterin der Bursche Kommunikation und Marketing der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen und ich, den Master Werkmester, Leiterin der Bursche Kommunikation der TU Würde.

Wir freuen Sie durch eine recht vergnügliche und ich denke eine spannende Stunde in Kurs führen zu können und ich denke Sie können Ihnen neue Einblicke geben, das Bekannte nochmal vorstellen, vielleicht mit einer anderen Spannung und Einbruchkommission oder mit Pulse.

Und ich denke es wird eine schöne Stunde.

Ja da bin ich ganz sicher Astrid, weil es kann ja eigentlich gar nichts mehr schief führen. Wir sind hier zu Gast, wie ich schon gesagt, beim Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts und ich weiß nicht meine Damen und Herren, wer von Ihnen hier schon mal war, vermutlich einige.

Aber normalerweise, wenn man hier unten zur Tür reinkommt, dann ist eigentlich noch sofort klar, hier findet Zukunft statt.

Dieses großartige Gebäude, das ist einfach eine Architektur, die total beeindruckt, ich bin sicher unser Hausherr, unser Gerd Leutz, der uns jetzt gleich nochmal offiziell begrüßen wird, kann dann auch noch ein, zwei Sätze zu diesem großartigen Gebäude und zu der Entstehung vielleicht kurz sagen.

Und ansonsten würde ich Sie tatsächlich jetzt gleich mal zu uns vorbinden, Herr Professor Leutz. Sie sind ja hier Direktor am Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts und natürlich auch Professor an unserer Friedrich-Alexander-Universität und ich freue mich auf Ihre Begrüßung, bitteschön.

Ja, vielen Dank, hofe, verehrte Damen und Herren. Es ist mir eine ganz besondere Freude, Sie heute zur Eröffnung der Langen Nacht der Wissenschaften in unserem neuen Gebäude begrüßen zu können.

Sie befinden sich in dem ersten Institut, das die Max-Planck-Gesellschaft in Franken gegründet hat, in einer Region, die sich vorwärts bewegt.

Die Architekten waren Fritsch und Scheitze aus München und Sie haben dieses sehr schöne Treppen- und Kommunikationszentrum mit integriert, das Sie heute erleben können.

Wichtig für unsere Arbeit sind natürlich die ganz tollen Labors, die wir hier im Haus haben und einen Teil davon kann man während der Langen Nacht der Wissenschaft hier auch dann besichtigen später.

Ein besonderer Gruß geht an Dr. Markus Söder, den Franken, und bayerischen Staatsminister für Finanzen, der dieses Gebäude finanziert hat.

Gerne begrüße ich auch Verena Rosgian, Mitglied des Landtags, und Dr. Klaus Hiemeier, stellvertretender Bezirktagspräsident.

Von der Stadt Langen begrüße ich den Oberbürgermeister Dr. Florian Janik und seinen Vorgänger Dr. Siegfried Balleis.

Die Stadt Langen hat uns auf dem Weg zu unserem Max-Planck-Institut immer unterstützt.

Die Stadt Nürnberg ist durch den Wirtschaftsreferenten Dr. Michael Fraß vertreten. Auch die Stadt Nürnberg hat uns immer unterstützt.

Ein herzliches Willkommen auch an alle anwesenden Stadträter aus Erlangen, Fürth und Nürnberg.

Ich freue mich ganz besonders, auch die Vertreter der Hochschulen zu begrüßen, den Präsidenten der Friedrich-Alexander-Universität, Prof. Dr. Joachim Hornegger.

Lieber Achim, vielen Dank für die gute Zusammenarbeit. Den Präsidenten der Technischen Hochschule Nürnberg, Prof. Dr. Michael Braun.

Den Präsidenten der Wilhelm-Lohr-Hochschule, Dr. Ingo Friedrich, dessen Kanzlerin dieses schöne Gebäude gebaut hat.

Die Vizepräsidentin der Hochschule für Musik Nürnberg, Prof. Dr. Renate Reitinger.

So wie den Präsidenten AD der FAU, Prof. Dr. Karl-Dieter Größke, der uns ebenfalls immer sehr unterstützt hat.

Ein besonderer Gruß geht an die Kollegen der Fraumdorfer Gesellschaft, Prof. Albert Heuberger und Prof. Heiner Grüssel.

Aus der Riege der Sponsoren begrüße ich Prof. Dr. Michael Weinhold, den Chief Technology Officer der Energy Management Division der Siemens AG.

Man merkt, das ist eine internationale Firma.

Von der DATEV-Personalleiterin Julia Bangert und dem Geschäftsleiter der Entwicklung II, Matthias Nietzsche.

Von den anwesenden Cheflervertretern möchte ich aus dem technischen Bereich begrüßen, den Vorstand Forschung und Entwicklung,

Professor Peter Gutzmer, den Leiter Zentrale Entwicklung, Dr. Arbogast Grunau, den Leiter Zentrale Innovation, Prof. Dr. Ing-Tim Hosenfeld,

den Leiter Oberflächentechnik, Dr. Yashar Musayev.

Und ich freue mich, dass von Continental der Leiter der Business Unit Transmission, Stefan Weepern bei uns ist.

Von der GfK, SE ist Siegfried Högl hier, der Chief Executive Officer Consumer Experiences, Germany, auch sehr international.

Und weiterhin begrüße ich Dr. Urban Käusen, der Sprecher der Geschäftsleitung von der TENETI AG und Martin Groll,

Leiter der Kommunikation dieses Unternehmens.

Und schließlich begrüße ich Angela Nowotny, die Vorstandsvorsitzende der Hermann-Gutmann-Stiftung, die das Kinderprogramm gefördert hat.

Sie alle hier unterstützen die Entwicklung in der Region.

Und die Lange Nacht der Wissenschaft ist ein gutes Aushängeschild, wo die ganzen Errungenschaften, die wir hier in der Region haben,

wo man die besichtigen kann.

Und ich freue mich, dass Sie als Entscheidungsträger und als aktive Kräfte in der Region zur Weiterentwicklung der Region so sehr beitragen.

Herzlich willkommen.

Applaus

Meine sehr verehrten Damen und Herren, das ist jetzt eigentlich der Moment, an dem weitere Grußworte folgen.

Und weil alle Grußworte so schätzen, wie ich weiß, haben wir ungefähr so zehn bis fünf – nein, natürlich nicht.

Spaß beiseite.

Wir machen das so wie in den vorigen Jahren auch.

Wir haben überlegt, wir wollen lieber eine kleine Talkrunde moderieren.

Und wir haben vier Gäste, die wir jetzt gleich zu uns nach vorne bitten.

Und zwar, wen haben wir?