4 - Andrea Hofmann - Stadt als Handlungsraum/ClipID:9457 vorhergehender Clip

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Aufnahme Datum 2018-07-19

Kurs-Verknüpfung

Uni findet Stadt

Zugang

Frei

Sprache

Deutsch

Einrichtung

Abteilung M - Kommunikation und Marketing

Produzent

MultiMediaZentrum

Format

Vortrag

Die Friedrich-Alexander-Universität (FAU) verteilt sich in der Erlanger Innenstadt auf zahlreiche Standorte. Durch den Umzug wichtiger Unternehmensteile von Siemens auf den neuen Campus im Stadtsüden verändern sich wichtige Bereiche der Innenstadt. Es ergibt sich die Möglichkeit, die Standorte der Universität und des Uniklinikums in der Innenstadt neu zu ordnen.

Ein zentraler Raum der Entwicklungen ist die Achse zwischen der Universitätsstraße im Norden und dem sogenannten „Himbeerpalast“ im Süden. Entlang dieser Achse liegen neben städtischen Kultureinrichtungen wie zum Beispiel die Volkshochschule und der gerade in der Sanierung befindliche Kultur- und Bildungscampus (KuBiC), eine Vielzahl universitärer und universitätsnaher Einrichtungen wie die zentrale Universitätsbibliothek, das Studierendenhaus mit Mensa, Studentenwohnheime und Hörsaalgebäude. Zugleich wird die Achse im Süden neben der universitären Nutzung auch künftig durch Wohn- und Gewerbenutzung geprägt sein. In der Summe entfaltet sich so eine neue „Wissens- und Kulturachse“.
Mit der Vortragsreihe wollen wir die Stadtgesellschaft für die anstehenden Veränderungen sensibilisieren, interessieren und begeistern!

Stadt als Handlungsraum
Andrea Hofmann, raumlabor, Berlin

Kurzbiographie:
Andrea Hofmann, geboren 1969, studierte Architektur an den Fachhochschulen Holzminden und Münster und von 1997 bis 1999 Ergänzungsstudiengang an der Kunsthochschule Weißensee, Berlin. Von 1997 bis 2008 war Sie als Projektleitung im Architekturbüro Rhode Kellermann Wawrowsky |Architektur und Städtebau, Berlin tätig. 1998 Gründung und Mitglied im Kollektiv raumlabor berlin mit dem Schwerpunkt der Entwicklung von Konzepten an der Schnittstelle von Kultur und Stadtplanung. Seitdem wurden zahlreiche I Installationen, Ausstellungen und temporäre Bauten zum Thema öffentlicher Raum und dessen Wahrnehmung realisiert. Seit 2015 ist Frau Hofmann im Associated Board des ZK/U, Zentrum für Kunst und Urbanistik und seit 2016 im Fachbeirat der Internationalen Bauausstellung (IBA) Thüringen tätig.

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