2 - Publishing 4.0 in der Praxis [ID:9465]
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Der nächste ist der Sebastian Wiemann von Ardesso von Iser, das er in der Zeit von Konzert in Erden gekommen ist.

Es gibt hier immer so eine kleine Geschichte zu den Referenten.

Die meisten sind uns mehr oder weniger bekannt. Hier war es mehr so ein technisches Bereich.

Was ist dafür eine Geschichte? Also eine sind wir gerade vorbeigelaufen und dann in den Lichtenstein.

Da wurde ich eingeladen zum BPM Roundtable Scholarship und da gings eine neue Möglichkeit im Bereich Geschäftsprozessmanagement.

Das heißt ich war lange im Arztbereich und musste mich erstmal auswischen und das geht einfach aus.

Und da gab es das eine Thema, das war ProSysmanagement, das war der Professor van der Alten.

Das war nicht so wichtig. Das andere war ein Bausteinansatz. Das war von Professor Wecker.

Und seinen Professor war, da kenne ich, das ist ein kleiner Augustin oder der Professor August werden wir später.

Der Hochschuler der Wirtschaftsbevormalung ist beim Haupttauf.

Das zeugt mich, der Herr Professor Mertens.

Und was da Herr Wecker dazu gescheitert hat war so ein Bausteinansatz.

Da wo so ein Bausteinansatz gemeint ist, sie können das auch so ein Problem hier im Fachbereich kommunizieren.

Wie kann ich denn die Prozesse anders bauen?

Das Problem ist, dass wir auf der einen Seite Techniker, auf der anderen Seite im Fachbereich.

Und beide denken, sie reden das gleiche.

Dann setzen wir sich zurück, programmieren, dann guckt man zurück.

Das Problem ist, dass das Programm läuft. Das ist nicht die Sache.

Und auf Fachbereich wollte ich das überhaupt nicht haben.

Und die Idee ist nur, das ist aber natürlich die Idee.

Ich habe so ein Bausteinansatz, das wir eben weiter motivieren können.

Die Frage ist, welche Bausteine brauchen wir insbesondere im Publisherbereich?

Das muss ja insbesondere so etwas sein, wie Editorien, die konträrierbar sind.

Und das Zweite ist, wie kriege ich eine Plattform her, um das zusammenzubauen?

Und das Dritte, aber das ist noch ein Kunstraum, wie zu kriegen,

wie könnte diese Bausteine gleich automatisch technisch zugesetzt und verbunden werden?

Teilweise funktioniert das schon, aber manchmal gibt es auch noch Komplexitäten, an die man denken muss.

Und ich kann es Sebastian jetzt vorstellen.

Kommt zu Sebastian Lima.

Sebastian ist Development Manager bei der Adessa AG.

Er wird dann über das System, was genau wir in Bausteinen ansagen,

hinflugs, was darstellen oder präsentieren.

Was haben wir studiert? Ganz klass, Computer und Linguistik.

Das soll auch wir, von Beiden an einmal, Computer und Linguistik, das zusammenbringen.

Auch im Bereich der Humanities, die wir anliegen in Erlangen,

wäre das genau die Kombination, die wir brauchen.

Und nebenbei ist er auch nachzudenken.

Ich höre das ein Jahrfach unterwegs gewesen, dahin glaube ich auch sehr herzlich,

dass man da mitgekommen hat.

Danke, Sebastian.

Ich wollte ein bisschen was darüber erzählen, wie Publishing-Kanon in der Praxis aussieht.

Wenn ich zurückkomme, ist mein Wort vielleicht ein bisschen technisch geworden.

Deswegen werde ich ein paar Folien überspringen oder mal gucken, wie Leute da kommen,

wenn sie gut durchkommen.

Zu mir haben wir schon was gesagt.

Dann habe ich mir gedacht, wer kennt Publishing-Kanon?

Einmal heran drücken, wer hat das schon mal gehört?

Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht.

Das sind ganz viele Fraktionen.

Ich war so frei, einfach Publishing für Null in drei Aspekte zu packen.

Presenters

Sebastian Wiemer Sebastian Wiemer

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

00:29:44 Min

Aufnahmedatum

2017-12-01

Hochgeladen am

2018-10-09 15:58:39

Sprache

de-DE

Tags

End-To-End Prozessbausteine 4.0 Publishing
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