Herr Schung ist seit diesem Jahr Chief Communication Officer der Forward Business Media.
Er hat promoviert Linguistik und Politikwissenschaften in Würzburg, was ihn gleich doppelt sympathisch macht.
Erstens mal weil Heisenberg in Würzburg geboren ist und Martin Heisenberg jetzt sein Sohle Profesor ist.
Das sind aber noch so kleine Sachen am Rande, die mich auch sehr interessiert haben.
Aber wie spannend das ist, was uns erzählt wird, was in Vogel Business Media oder was dort transkundiert ist oder sein könnte.
Wie bin ich auf ihn gekommen? Da gibt es auch noch eine Geschichte.
Es wurde ein Artikel geschrieben, für oder bei Contiago.
Und wenn man da ein Artikel schreiben darf und jemand einem wirklich zuhört, was man uns alles erzählt und daraus echt einen guten Artikel macht, dann guckt man da mal weiter.
Dann wurde genau ein Fachverlag genannt und das war Vogel Business Media, der sich, und darum geht auch der Vortrag, dass sich die DNA eben nicht ändert und wie kann es sich nicht ändern, indem man beispielsweise in Start-ups investiert.
Und das wurde genau bei Contiago in einem Blogbeitrag erklärt, wie Fachvorlage eben sich Wissen aneignen können, eben indem Sie bei Start-ups einsteigen und genau darüber oder dazu ist Vogel Business Media als besonderer Vorhabe herausgestellt.
Gut, dann freue ich mich sehr auf den Vortrag und einen kurzen Applaus.
Vielen Dank für den freunden Empfang und ich bin froh, dass es geklappt hat, dass ich doch noch gerne mit Ihnen erfreut habe. Wir hatten heute Vormittag einen Workshop, die drei Geschäftsführer, sowie die Brand Managerin, die das am 1. Januar machen wird, und die Agentur Brand Trust aus Nürnberg, mit dem wir gerade einen
Cognitive Prozess durchlaufen und der muss bis Weihnachten, bis der Weihnachtsfeier stehen und das war heute Vormittag der einzige mögliche Zeitpunkt, die alle unter einem Termin zu drehen, dann habe ich das Opfer erbringen müssen, wenn ich gleich heute Vormittag gehe, zu sein.
Was mich wiederum natürlich doppelt beschämt und auch schüttert, weil ich immerhin mal zwei Semester lang hier an der Buchwissenschaft unterrichtet habe und mal fünfeinhalb Jahre hier an der Vormittag sogar an der Forschungsbrücke gearbeitet habe, vielleicht jetzt der eine oder andere.
Es hieß SUF, Sprachablass von Ippelfranken, Dialektforschungsprojekt. Na gut, ich möchte jetzt tatsächlich einfach mehr so einen Puls geben, mal erzählen, wie sich das in einem Fachmedienhaus verhält, was man sich da gerade für Gedanken macht und was man sich da für Gedanken macht und was man sich da für Gedanken macht.
Ich gehe da eher ein bisschen schneller drüber, weil ich glaube, es ist gar nicht so sinnvoll, das immer ein bisschen das letzte zu besprechen, wenn man ihn vielleicht mit Eindruck zu vermitteln, dass der Vogelverlag, der jetzt ja schon 126 Jahre alt ist,
und der lange technische Fachzeitschriften gemacht hat und geschrieben hat mit Redakteuren, die sich im Wesentlichen in Nomenalformen in Schachter setzen und Passivwendungen ausgekannt haben, die das Ganze noch reichlich bestückt haben mit,
Fachbegriffen, die nur wenige Menschen kennen und sich gegenseitig zur Zeit umschlafen lassen, dass sich seit dieser Zeit, und es ist ganz lang her, vielleicht 25 Jahre, doch ein bisschen was geändert hat und das Fachmedienhäuser sehr stark in der Zeit,
und das Fachbegriffen, die nur wenige Menschen kennen und sich gegenseitig zur Zeit umschlafen lassen, dass sich seit dieser Zeit, und es ist ganz lang her, vielleicht 25 Jahre, doch ein bisschen was geändert hat und das Fachmedienhäuser sehr stark in Bewegung sind, wie Lufthans,
es ist in medienstarken Bewegung. Also, die Chance der Digitalisierung, die Fachverlage Digitalisierung ist im Grunde auch der wesentliche Treiber dafür.
Ich mach das für uns, Kunde, mit der Tastatur. Ja, erstmal ganz kurz, ich wurde schon vorgestellt, ich hab hier noch ein bisschen für eine Zeitung gearbeitet, und war noch im Parlament,
und hab da noch ein bisschen mitgearbeitet. Was mache ich in meinen Aufgaben, sind Belange dieses Corporate Communications, die jetzt heißt Chief Communications Officer, die sind im Grunde dasselbe, dazu gehören die externe Kommunikation, die interne Kommunikation des Corporate Marketing und Brand Management für die Unternehmensmarke,
und dazu betreuen zwei Stiftungen, und kümmere mich um die ganzen Public Affairs, also auf Verbands-Ebene, regionale Netzwerke, etc.
Wer ist Vogel? Wir haben rund 800 Mitarbeiter, sind in ungefähr 16 Ländern unterwegs, da haben wir zum Beispiel nur 30 Chinesen seit etwas über 20 Jahren, in Deutschland haben wir 7 Standorte, und machen im Moment so ungefähr 85 Millionen Euro Umsatz pro Jahr, ohne Miteinheitsgetragene,
mit denen sind es umgewundert. Wie ging es los? Das ist der Karl Gustav, der Founder, der hat begonnen in der ersten Gründerzeit der Industrialisierung, hier sind noch ein paar von diesen crazy Saadat Jungs,
einer ganz wilder Kerl, die haben mit Autos rumgemacht, völlig crazy, wurde gebliebener, ist auch aus draussen geworden, rechts unten sieht man den König, die erste Druckmaschine der Fund ist der Franke,
800 Meter vom Vogel wissen wir, wie der Fernendurchsburg steht, also die müssen wir nehmen. Das ist Karl Gustav, schon mit dem Auto, und der hat mal den Spruch gebräht,
und der ist tatsächlich spannend, wir wollen der Industrie eine Plattform für den Ausfall direkter Marktinformationen bieten. Also eine Plattform, der linkser Zeitschrift, eine Plattform,
und heute reden wir an den Nürfenplattformen, allerdings war das eben vor 125 Jahren. Ja, und dann hat er das analoge Google erfunden, analoges Google,
also er hat es noch als Wechselsand, Sträubende, Wechselsand bezeichnet, aber im Grunde ist es nichts anderes, man sieht hier, das ist das Insovitarium, man kennt das Geschäftsmodell,
da gibt es ein Interesse, da gibt es Inhalte, und da gibt es dazu die sozusagen themisch spezifisch zugespielten Werbeverwahrungen,
und wie gesagt, das hat ja Karl Gustav bei seinem Maschinenmarkt 1894 mit dem Sand aufgemacht. Man nennt es auch Control Discipline,
das ist bis heute gängig, das ist das Liebstmodell für Fachzeitschriften. Seitdem muss man es immer wieder neu erfinden, so wie Nintendo, das kennt vielleicht der eine oder andere,
auch noch dieses Gerät, der hat auch nur mit Gameboy begonnen, sondern mit Ratspielen, natürlich heute auch kein Gameboy mehr, sondern Controlspieler etc.
Der Markt ändert sich, die Technik ändert sich, wie sie dürfen, es ändert sich, alles ist bekannt, bei uns waren es eben keine Gameboys,
sondern irgendwann kam das Auto, dann haben wir Autozitschriften gemacht, irgendwann kam der Computer, dann haben wir immerhin die Chip, die erste echte Computerzeitschrift hier gemacht, und so immer wieder neue Themen aufgegriffen.
Auch das ist im Grunde bekannt, früher gab es eine Zeitschrift, so ist eine Nevea Dose gar nicht legal, heute ist diversifiziert,
viele verschiedene Produkte aus diesem Medium heraus, so ist auch ein ganzes Regal Nevea Produkt gekommen.
Also im Grunde für die Medien leistet das selbe Prozess, daneben noch eine Internationalisierung, wir sind in vielen Ländern unterwegs,
mit dem M&M Maschinenmarkt, also der ältesten polit-technischen Fachzeitschrift der Welt, die Karl Gustav irgendwie gegründet hat, um die,
kleine Superlativ-Angeberfolie, die größte Fachzeitschrift der Welt ist, kommt aus Würzburg, überraschend vielleicht, aber tatsächlich, weil wir in so vielen Ländern unterwegs sind,
haben wir eine Auflage von 6 Millionen, Fachzeitschriften sind in der Regel nur national, selbst wenn die Einzelauflage in Deutschland größer sind,
aber insgesamt tatsächlich nach wie vor der Maschinenmarkt, die größte Fachzeitschrift der Welt, weil wir unseren Kunden in die Emerging-Market folgen.
Und, ja, nur um zu zeigen, im Themenfeld Industrie, das ja für Digitalisierung, Industrie-Fakten noch eine große Rolle spielt,
das sind ein paar von unseren Titeln, die so klein vor den Namen haben wie Device-Mate, also für Maschinenbau in der Zieltechnik,
oder Blechnet, schön auch Schütz-Boot, wer kann ich daraus vorstellen, darunter, hat also nichts mit Alkohol zu tun, sondern mit Rieselstoffen, mit großer Menge deren Lagerungen,
und Transpats und etc. Ja, ein Medium, der FZ-Betrieb, macht 10 Events pro Jahr, hat ja 2,5 Millionen Reis, hat einen Weiterbewegungsteil,
ist offiziell auch der Brandsoberkan, hat mittlerweile fast 300.000 Inuit-Bizetas, auch die News-Net-Abonnance in den letzten drei Monaten noch mal gestiegen,
also das ist ein Fachmedium, ganz herkömmlicher Art, wie wir das haben, und zwar 100 Stück davon.
Wir haben aber mittlerweile auch E-Commerce, nennt sich Formulformat, das kam aber von Formularen, die wurden dann in Adressen von Werkstätten und Autohäusern eingedruckt,
Presenters
Dr. Gunther Schunk
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:32:07 Min
Aufnahmedatum
2017-12-01
Hochgeladen am
2018-10-10 09:23:49
Sprache
de-DE