Gemeinsam feiern wir Geburtstag. Wie schön ist das! Herzlich willkommen, meine Damen

und Herren, liebe Angehörige der FAO. Wie schön, dass Sie der Einladung von Prof.

Joachim Harnäger gefolgt sind. Und damit darf ich Ihnen auch gleich Ihren Gastgeber heute

vorstellen, Prof. Dr. Joachim Harnäger.

Grüß Gott zusammen. Ich freue mich sehr, dass Sie mit uns heute den 281. Geburtstag

unserer Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg feiern wollen. Wir haben

viele Highlights für Sie vorbereitet und auch einiges an Überraschungen für Sie zu bieten.

Genießen Sie den Abend und ich freue mich vor allem dann auch auf die vielen Gespräche,

die wir nachher noch führen werden.

Wir feiern den Akademischen Jahrestag heute und sagen Happy Birthday, FAO. Und bei einer

Geburtstagsfeier, da ziehen wir natürlich Resümee über das vergangene Jahr und wollen

aber auch in die Zukunft blicken. Und genau das wünschen wir uns jetzt von Ihnen. Wir

freuen uns auf Ihre Worte.

Wunderbar. Vielen Dank, Frau Neumann.

Zunächst möchte ich Sie alle sehr herzlich begrüßen. Ich freue mich sehr, dass unser

Minister heute bei uns ist. Markus Blume wird nachher auch noch zu uns sprechen. Ich freue

mich, und Herr Blume, Sie verzeihen, in Erlangen ist es üblich, dass auch unser Minister Joachim

Herrmann unter uns heute ist und auch nachher zu uns sprechen wird. Ich freue mich über

viele Ehrengäste. Darunter ist der Präsident der Bayerischen Forschungsstiftung, Ant Bode.

Ich freue mich, dass die Regierungspräsidentin Mittelfranken heute hier ist, Dr. Kerstin

Engelhardt Blum. Ich freue mich vor allem auch, dass zahlreiche Kolleginnen und Kollegen

von den anderen Universitäten heute mit uns feiern. Ich begrüße sehr herzlich die Präsidentin

der Universität Eichstätt-Ingolstadt, Frau Gien. Ich begrüße herzlich von der Bundeswehruniversität

Eva Maria Kern. Ich begrüße Rainer Kotzjahn von der Musikhochschule, Herrn Kollegen Leible

von der Universität Bayreuth und Ernst Tamm. Ich begrüße ganz herzlich, der heute wieder

mal in seine alte Heimat zurückfindet und als Vizepräsident die Universität Regensburg

vertritt. Die Verbundenheit der Städte mit unserer Universität wird auch immer unterstrichen

durch die Teilnahme der Vertreterinnen der Städte. Ich begrüße sehr herzlich unseren

Oberbürgermeister Dr. Florian Janik, dem Bürgermeister Jörg Vorlet. Ich freue mich,

dass Dr. German Hacker aus Herzogen auch hier ist. Hier ist Herr Dreikorn von der Stadt

Fürth und Friederik Huth von Utenreuth. Und ich freue mich sehr, dass wir auch Vertreterinnen

und Vertreter des Landtags heute hier haben. Herrn Horst Arnold, Verena Ostjahn und Christian

Zwanziger feiern heute mit uns sein. Sie allesamt sehr herzlich willkommen. Von den freien Wählern

sind heute hier Gabi Schmidt, Felix Locke und Andre Kraus sowie die kirchlichen Vertreter

Petri De Kahn in Rüger und De Kahn Pflaum. Und außerdem freue ich mich, dass wir unsere

Ehrensenatorinnen und Ehrensenatoren begrüßen können. Vertreterinnen, Vertreter unserer

Partner vor Ort, die mit uns zusammenarbeiten und viele, viele mehr. Seien Sie allesamt

herzlichst gegrüßt. Herzlich willkommen zum Dies Academicus unserer FAU. Heute feiern

wir zusammen die FAU und heute ist die FAU ein Ort der Freude, der Anerkennung, aber

auch der Unabhängigkeit. Wir wollen mit unseren Kolleginnen und Kollegen zusammen die Erfolge

feiern. Wir wollen anerkennen, das Engagement jedes einzelnen der ganzen Teams und wir wollen

vor allem auch unsere Unabhängigkeit nochmals in den Mittelpunkt stellen, denn eine Universität

lebt von der Freiheit der Forschung und wir wissen allesamt, dass das alles andere als

selbstverständlich ist, wenn man sich die internationale Lage heute anschaut. Die FAU

ist also mehr als ein Ort des Wissens. Die FAU versteht sich als ein Ort der Freiheit

und Freiheit bedeutet auch, dass man sich in einer Welt der Krisen und voller Herausforderungen

behaupten muss und Krisen gibt es zur Genüge. Denken Sie nur an den schrecklichen Konflikt

im Nahen Osten, an den unsäglichen Krieg in Europa oder schauen Sie sich an, wenn man

über Herausforderungen spricht, was morgen in den Vereinigten Staaten passieren wird,

je nachdem wie die Wahl ausgeht, muss man ja fast mit bürgerkriegsendlichen Zuständen