Liebe Gäste, ich darf Sie ganz herzlich begrüßen zum 282.

Geburtstag unserer Friedrich-Alexander-Friedrich-Wasserau-Gespräche.

Ich freue mich sehr

dass unser Innenminister Joachim Herrmann mit seiner Gattin heute persönlich hier erschienen ist und mit uns die FAU feiert.

Außerdem freue ich mich

dass meine Landtagsabgeordneten

meine Vertreterinnen und Vertreter aus Politik

Gesellschaft und Wirtschaft heute mit uns feiern und in die Ladeshalle gekommen sind.

Ich freue mich, dass die Vertreterinnen und Vertreter der Städte hier sind.

Herrn Oberbürgermeister Janik möchte ich auch sehr herzlich begrüßen.

Dann freue ich mich

dass Präsidentinnen und Präsidenten

Vizepräsidenten

Kanzler der befreundeten Universitäten und Hochschulen mit uns heute feiern.

Ich freue mich auch ganz besonders

dass mein Vorgänger

der ehemalige Präsident Grüsske und der ehemalige Kanzler Schöck anwesend sind.

Ich begrüße sehr

sehr herzlich unsere Senatorinnen und Senator

unsere Ehrensenatorinnen und Ehrensenatoren.

Ich freue mich, dass unsere Dekane heute anwesend sind, unsere Pro Dekane.

Und vor allem bin ich auch sehr stolz darauf

dass das gesamte Team der Universitätsleitung vertreten ist mit unserem Kanzler

den Vizepräsidentinnen und den Vizepräsidenten.

Liebe FAU-Familie

liebe Mitglieder

Studierende

Forschende

Mitglieder aus dem wissenschaftlichen Mittelbau

Mitglieder des wissenschaftsstützenden Systems

ich heiße Sie allesamt sehr herzlich willkommen

verehrte Damen und Herren.

Neulich wieder mal ein Cup with the President.

Ich besuche erst Berufe an unsere Universität und schaue mir an, wie das Labor so läuft, wie das Team aufgestellt ist und ob die Infrastruktur passt.

Neulich habe ich Professor Johannes Hasselhorn in Nürnberg besucht.

Der hat eine Professur für Musikpädagogik.

Und Kollege Hasselhorn wollte mir etwas zeigen.

Es war kein Forschungsergebnis, es war auch kein neues Lehrkonzept und es waren überraschenderweise auch keine Mängel am Gebäude,

sondern er wollte mit mir ein Experiment durchführen.

Sie können sich vorstellen, ich war in der Arbeitsgruppe, Sie sehen hier im Bild, spiegeln sich die ganzen Mitarbeiter,

alles Expertinnen und Experten für Musik und Herr Hasselhorn hat mir folgende Aufgabe gestellt.

Wir spielen jetzt zweimal das gleiche Stück, einmal eine Pianistin, einmal ich und du sollst benennen, welche Unterschiede du hörst.

Und Sie können sich vorstellen

ich stand ziemlich unter Druck

ich war hochkonzentriert

Herr Hasselhorn amüsiert sich köstlich

weil ich sehr angespannt war und dann spielten die beiden.

Und als dann der Professor spielte, kam in mir so nach und nach das Gefühl auf, er spielt lebhafter, es klingt spannender, mehr Inhalt.

So habe ich es dann auch beschrieben.

Dann hat er doch gegrinst und hat gesagt