So, ich darf Sie herzlich begrüßen hier zu der Veranstaltung Dynamik starrer Körper.

Kommen Sie ruhig alle rein, setzen sich ruhig.

Hier ist noch Platz hier vorne.

In der Mitte ist auch noch Platz.

Gut.

Also, zunächst einmal können wir vielleicht gerade das Organisatorische klären, bevor wir uns über den Inhalt dieser Veranstaltung unterhalten.

Einen kleinen Vorgeschmack, um was es gehen könnte, läuft da oben schon als kleiner Appetitanreger sozusagen.

Das soll Ihnen auf jeden Fall mal eins sagen, Dynamik macht Spaß.

Also, das sollte schon mal rüberkommen.

Und ich erkläre das vielleicht gleich noch mal im Detail, was ich damit meine.

Also, vielleicht zunächst mal kurz das Organisatorische.

Dann kommen wir hier noch mal drauf zurück.

Wir haben also wie üblich hier diesen Dreiklang aus Vorlesungen, Übungen und Tutorien.

Die Vorlesung ist im Mittel dreistündig und findet regulär statt am Dienstag, also heute in diesem Hörsaal hier, Viertel nach zwei.

Die Betonung liegt auf Viertel nach zwei.

Das heißt also, wenn Sie dann vielleicht in Zukunft dann auch schon im Raum sind, wäre super.

Freitags dann von 14 Uhr bis 15.30 Uhr.

Das heißt, wir werden am Anfang des Semesters eben immer da Doppelstunden machen und dann später im Semester dafür dann Übungen oder Tutorien.

Da steht auch genau, wie das ist.

Genau bis zum dritten Zwölften gibt es an dem Termin die Vorlesung.

Und dann ab dem zehnten Zwölften haben wir dann die Tutorien.

Zusätzlich haben Sie eine zweistündige Übung.

Und da gibt es zwei verschiedene Termine.

Sagt ich mal, für die Mehrzahl von Ihnen ist es der Termin am Freitag, auch in diesem Hörsaal.

Und dann gibt es sozusagen noch eine Gruppe, die kriegt eine kleine Extrawurst.

Das sind die Studenten, die jetzt im Sommer mit ihrem ersten Semester begonnen haben.

Sind davon welche hier?

Genau.

Und da ist es jetzt ein bisschen schwierig gewesen mit den Stundenplänen, dass das da nicht kollidiert mit anderen Veranstaltungen.

Und darum kriegen die dann eben noch mal einen separaten Termin.

Das sind aber erstens, sage ich mal, nicht so schrecklich viele.

Zweitens ist es schwierig, überhaupt noch Räume zu finden, sodass das also bei uns im Seminarraum läuft.

Was auch umgekehrt bedeutet, dass auch bitte nur die, die wirklich jetzt im zweiten Semester sind, dort auftauchen.

Weil sonst klappt das natürlich wieder nicht mit den räumlichen Kapazitäten.

Also praktisch für alle die, die jetzt in einem ungeraden Semester sind, drittes Semester zum Beispiel, ist es der Freitagstermin.

Und die, die jetzt im Sommersemester begonnen haben, ist es der Donnerstagstermin.

Ja, zusätzlich habe ich eben schon erwähnt, ab Mitte Dezember werden wir dann eben noch die Tutorien in altbewährter Art durchführen.

Und das findet dann statt im H1 genauso wie auch die Vorlesung vorher.

Gut, mich kennen Sie ja schon.

Mein Name ist ja Paul Steimann, für die, die es vergessen haben sollten.

Und die Übung wird in diesem Semester der Gunnar Possert für Sie betreuen.

Der sitzt hier.

Stimme auf.

Ja, genau.

Und der Gunnar wird sich also bemühen, sozusagen alles das zu erklären, was Sie bei mir nicht verstehen.

Oder irgendwelche sonstigen Sorgen sozusagen Ihnen, wenn es geht, irgendwie von den Schultern zu nehmen.

Gut.

Ich sehe, da stehen immer noch welche.

Also es gibt noch genug Sitzplätze hier in der Mitte, auch vorne, wenn Sie sich trauen.

Sie brauchen ja nicht da hinten im Dunkeln zu stehen.